11 Fragen an Dominik Herz

1. Wer bist du?

Mein Name ist Dominik Herz, ich bin hauptberuflich IT-Berater aus dem Raum Mainz, der seine knappe Freizeit gerne mit lauter Musik und dem Blick durch den Sucher verbringt. Wenn ich nicht gerade menie Frettchen füttere und kuschele.

2. Warum fotografierst du?

Für mich ist die Fotografie ein Ausgleich zum Berufsleben. Mich (so gut es eben geht) künstlerisch zu betätigen und auszudrücken. Und die Fotografie ist auch immer wieder ein guter Grund, das heimische Sofa zu verlassen!

3. Wer oder was inspiriert dich?

Menschen, Emotionen und Momente. Ich freue mich über jeden besonderen Moment – sei es der Augenaufschlag eines schlafenden Hundewelpen oder das Stage-Diving des Metalband – den ich einfangen konnte.

4. Was hast du als letztes fotografiert?

Ein Konzert von ASP (Alexander Spreng Projekt) in der Garage Saarbrücken.

5. Fotograf(en) den/die du gut findest? Warum?

Diese Frage fällt mir sehr schwer zu beantworten. Jeder Fotograf hat etwas Besonderes, Inspirierendes einfach durch seine eigene Arbeits- und Sichtweise der Dinge. Aber natürlich wird man selbst am ehesten durch Diejenigen beeinflusst, die einem täglich begegnen und von denen man lernt.

Gut fände ich übrigens auch einen Fotografen, der mir mal ein besseres Portrait machen würde für die Ãœbersichtsseite hier *g*

6. Hobby zum Beruf machen. Dein Traum?

Vom aktuellen Standpunkt und Themengebiet aus – auf keinen Fall. Ich sehe den Stress bei vielen Kollegen und bin froh, diesen Druck nicht spüren zu müssen.

7. Available Light oder künstliches Licht setzen?

Ich weiss – eine blöde Antwort: Kommt ganz drauf an.
Bei der Konzertfotografie (bei mir aktuell gut und gerne >90%): Definitiv Available Light!
Bei allen sonstigen Arbeiten – gerne dort Aufsteckblitz und Lichtformer wo es passt und hilft.

8. Dein Equipment (Foto, Hardware, Software)?

ony Alpha DSLR-A850, Sigma Objektive, Metz Blitze
Organisation/Archiv und sämtliche Bildbearbeitung erfolgt in Adobe Photoshop Lightroom 3

Für das kleine Gepäck „unterwegs“ habe ich mir eine Sony NEX-5 angeschafft.

9. Wie häufig in der Woche/im Monat fotografierst du?

Aktuell ist es bei mir ungefähr ein Konzert in der Woche. In der Open-Air-Saison gern auch mal mehr.
Alles weitere fotografische Tun je nach Freizeitaufkommen und Lust und Laune.

10. Wo siehst du dich in einem Jahr?

Thematisch wahrscheinlich genau da wo ich heute bin – einfach weil es mir Spaß macht.
Hoffentlich dann durch viel Learning & Doing mit qualitativ hochwertigeren Ergebnissen und weniger Ausschuss pro Konzert …
Und vielleicht ja auch mit der einen oder anderen Veröffentlichung, um die „Hobby-Nebenkosten“ ein wenig zu entlasten.

11. Welchen Tipp oder Ratschlag würdest du einem Einsteiger mit auf den Weg geben?

Lerne dein Equipment kennen. Ãœbe, übe, spiel damit herum und übe nochmal.
Nur wenn du weisst, was du tust und wie du der Technik erklärst, was sie tun soll, kann auch das herauskommen, was du dir davon erwartest.

Und: Hüte dich vor dem Technikwahn!
Auch mit einer günstigen Kamera und einem Kitobjektiv – oder von mir aus auch mit einer Kompakten oder auch mit dem Fotohandy – KANN man ein gutes Bild machen.

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