Grundzufriedenheit.

Ich bin glücklich. Es geht mir von Grund auf gut. Da ist so eine Schicht „gut“, die sich ganz unten in der „wie-geht’s-mir-Röhre“ festgesetzt hat und die gerade auch mit Säure nicht wegzubekommen ist.

Diese Schicht setzt sich aus den verschiedensten Dingen zusammen; die familiärste Agentur Deutschlands der Welt elbdudler, bei der ich arbeiten darf und jeden Tag mit den besten und liebsten Leuten umgeben bin, die Tatsache, dass es mit QUOTE.fm wieder vorwärts geht, die Fotografie, die ich durch die Ricoh gerade wieder neu entdecke, eine fantastische Freundin zu haben, in einer perfekten WG zu leben, und so viele andere (kleine) Dinge.

Wenn dann noch die ersten Sonnenstrahlen dazu kommen und aus einem grauen Morgen ein Freudenfest für alle Sinne wird, ist das Leben schon ziemlich perfekt.
Mal ganz von so Dingen wie einer 5-tätige Reise mit Martin Gommel nach New York auf Kosten von Kodak abgesehen (- von der ich allerdings erst erfahren habe, nachdem dieser Artikel schon geschrieben war).

Ich glaube übrigens, dass wenn man positiv durch die Welt geht und das auch nach außen trägt, die guten Sachen viel eher zu einem selbst kommen.

Was ich eigentlich sagen will: Es geht mir gut und ich bin dankbar dafür.