11 Fragen an Norbert Rupp

1. Wer bist du?

Norbert Rupp, Angestellter bei einem DAX-Konzern im SW-Support, Hobbyfotograf/Freizeitblogger (zu finden unter nobsta.wordpress.com).

2. Warum fotografierst du?

Reiner Ausgleich zur täglichen Arbeit um auf andere Gedanken zu kommen, nennen wir es eine Therapie.

3. Wer oder was inspiriert dich?

Meistens motiviere ich mich selbst, kann aber auch durch das Lesen eines Blog-Beitrages oder das Blättern in einem Fotobuch sein.

4. Was hast du als letztes fotografiert?

Nicht fotografiert, aber geknipst (muß auch mal sein) im letzten Familienurlaub.

5. Fotograf(en) den/die du gut findest? Warum?

Fotografen wie ein Bernd Ritschel (verbindet die Fotografie mit dem draußen sein in den Bergen in einer perfekten Weise) und ein David duChemin (die Philosophie die hinter seiner Art Fotografie steckt)

6. Hobby zum Beruf machen. Dein Traum?

Klares nein, wäre ein Albtraum.

7. Available Light oder künstliches Licht setzen?

Vom Kompaktblitz bis zum Studioblitz ist alles vorhanden, am liebsten ist mir allerdings immer noch das vorhandene Licht, wobei auch schlechtere Lichtverhältnisse bis jetzt nie ein Problem waren, da ich auch ständig mein Stativ mitführe.

8. Dein Equipment (Foto, Hardware, Software)?

Nikon D700, diverse Objektive (Lieblings-Linse ein 2.8/17-35mm), Windows-7-Desktop, Nikon Capture NX2 und ein paar Add-Ons von NIK-Software, ab und zu noch Photoshop CS3.

9. Wie häufig in der Woche/im Monat fotografierst du?

Pro Woche vielleicht 1-2 Mal, wenn es auf Fototouren im Urlaub geht, entsprechend öfters.

10. Wo siehst du dich in einem Jahr?

Gleiche Ausrüstung, gleiche Fotointeressen (Wasser, Pflanzen) nur um ein paar (gute?) Bilder reicher. Und hoffentlich mehr Ergebnisse in Schwarz-Weiß.

11. Welchen Tipp oder Ratschlag würdest du einem Einsteiger mit auf den Weg geben?

Nicht so viel um die Technik kümmern, mit der man Bilder macht, sondern mehr um das Fotografieren an sich.

Norbert Rupp im Netz:

Nobsta.Wordpress.com, Blurb

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