11 Fragen an Sebastian Stern

1. Wer bist du?

Mein Name ist Sebastian Stern, 18 Jahre jung und komme aus Strasburg (Mecklenburg-Vorpommern). Derzeit bin ich noch Schüler und sammle Punkte fürs Abi.

2. Warum fotografierst du?

Seit August 2008 fotografiere ich. Auslöser dafür war, dass ein Freund von mir sich eine Kamera kaufte und damit anfing durch die Landschaft zu laufen und Fotos zu machen. Ich kaufte mir also eine kleine Knipse und marschierte auch los. Im Mai 2009 kam dann meine Spiegelreflexkamera. Ich arbeitete mich immer mehr in die Materie ein und die Fotografiere entwickelte sich zum Hobby Nr. 1. Sooft es geht raus mit der Kamera und Fotos machen.
Da ich weder zeichnerisch noch musikalisch begabt bin, kann ich so ein wenig Kreativität ausleben. Zudem ist das Fotografieren ein guter Ausgleich zum stressigen Alltag. Jedenfalls für mich.

3. Wer oder was inspiriert dich?

Vor allem die Natur im Laufe eines Jahres. Alles verändert sich und nie sieht etwas gleich aus. Es gibt viel zu entdecken. Eine weitere Inspirationsquelle ist Flickr. Ich schaue mir Fotos an und denke darüber nach, wie ich zum Beispiel ein ähnliches Motiv mit ganz anderen Lichtverhältnissen abbilden kann.

4. Was hast du als letztes fotografiert?

Siehe Bild 4.

5. Fotograf(en) den/die du gut findest? Warum?

Siebe Warmoeskerken: Schönes Bokeh und vor allem klasse Nachbearbeitung der Fotos.
Christophe Dessaigne: Seine Bilder besitzen eine ganz außergewöhnliche Atmosphäre.
Chip Phillips: Tolle Landschaftsbilder mit wunderbaren Farben.

6. Hobby zum Beruf machen. Dein Traum?

Schwierige Entscheidung. Es reizt mich einerseits schon. Andererseits ist es ein Hobby, und das sollte es auch erstmal bleiben. Aber wer weiß was in Zukunft passiert.

7. Available Light oder künstliches Licht setzen?

Avaible Light. Bei Fotos von Landschaften sieht warmes Sonnenlicht einfach besser aus als künstliches.

8. Dein Equipment (Foto, Hardware, Software)?

Sony A200, Sony 50mm f1.8, Sigma 17-70mm F2.8-4.5, PC mit Windows 7 und Lightroom 3.

9. Wie häufig in der Woche/im Monat fotografierst du?

Fast jeden Samstag und Sonntag. In der Woche hab ich leider kaum Zeit um Fotos zu machen.

10. Wo siehst du dich in einem Jahr?

Ich hoffe das die Qualität meiner Fotos noch steigen wird und dass ich auch in der Nachbearbeitung der Fotos noch mehr „rausholen“ kann. Auch hätte ich mal Lust ein Fotoprojekt zu starten.

11. Welchen Tipp oder Ratschlag würdest du einem Einsteiger mit auf den Weg geben?

Einfach fotografieren. Am besten jeden Tag. Fotografiere das, was du möchtest und lass dich nicht von anderen von deinem Hobby abbringen. Zeige deine Fotos und lass sie kritisieren, tausche dich mit anderen aus.
Und falls es mal eine Zeit lang nicht so klappt wie du es willst: Leg die Kamera ein paar Tage weg und zwinge dich nicht zum fotografieren. Du machst Fotos für dich, nicht für andere.

Sebastian Stern im Netz:

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