Faszination Fotografie

Die Fotografie fasziniert mich und wahrscheinlich auch euch sehr stark. Sonst würdet ihr wohl kaum hier lesen. Mich fasziniert sie oft so sehr, dass ich gar nicht weiß wo ich anfangen soll zu staunen und zu bewundern. Mir gefallen Landschaften, Portraits, Sportfotos, Macroaufnahmen, Foodfotos und noch vieles mehr.
Auf den ersten Blick mag das ganz gut klingen. Ich bin offen für alles und kann mich für vieles begeistern. Im sogenannten Alltag erweist sich das allerdings eher als Problem. Ich kann mich schlecht für eine Richtung entscheiden. Ich mache mal hier was, mal da was, aber nichts richtig. Stilfindung ist so eher schwierig und das Equipment wächst und wächst. Aber in alle möglichen Richtungen.
Die Fotografie bietet einfach eine so große Vielfalt, dass es mir schwer fällt mich auf ein Thema zu konzentrieren und einen eigenen Stil herauszuarbeiten.
Wie geht es euch da? Habt ihr ein eindeutiges Lieblingsgenre? Könntet ihr euch „Portraitfotograf“ oder „Landschaftsfotograf“ nennen oder wisst ihr auch noch nichts so richtig, wo ihr eigentlich steht?
(Beim Erstellen der obigen Grafik fiel mir gerade auf, dass sich mein Stil in letzter Zeit entwickelt hat. Interessant.)
Geht mir ganz genauso, mal dies, mal das. Mal Landschaften, mal Street, mal ein bißchen Architektur. Ich kann höchstens sagen, was mir wenig liegt: Geschichten mit viel Blitzaufwand oder Studio – daran hätte ich überhaupt keine Freude.
Ich fotografiere gern und es hat sich auch ganz nett entwickelt, ursprünglich wollte ich nur ein paar Bilder machen, um mein Weblog zu illustrieren, mittlerweile photographiere ich oft mehr als ich schreibe.