Der Shootsac.

Als ich letztens die Hochzeit von Lorena und Dennis fotografiert habe, hatte ich drei Objektive dabei. Eines war logischerweise immer an der Kamera und die anderen beiden waren gut verstaut und sicher in meinem Rucksack. Und hier liegt auch schon der Hund begraben.

Der Rucksack stand nämlich immer in irgendeiner Ecke und somit konnte ich die Linse nicht mal eben schnell wechseln. Abhilfe würde ein pfiffiger Assistent schaffen, den ich nicht habe.
Ich dachte mir also ich bräuchte eine kleine, einfache Tasche, damit ich schnell an die Objektive komme. Ich glaube es gibt da von Think Tank so einen Gürtel an den man Objektivköcher hängen kann. Das sieht aber mit Sicherheit (auf einer Hochzeit) extrem doof aus und könnte auch durchaus nervig oder hinderlich sein.

Und Tada! Vor kurzem habe ich den Shootsac entdeckt. Eine einfache Tasche, die aussieht wie ein Messenger Bag und genau das liefert was man braucht. Fächer für Objektive und sogar Platz für einen Blitz, Speicherkarten oder Akkus. Perfekt.

Noch nicht gekauft, da ich noch zu selten in diesen Situationen bin, aber vielleicht für den ein oder anderen hier genau das Richtige.