Analoge Erfahrung.

Mich hat es wieder gepackt und ich habe Lust zu zeichnen.
Von Martin Wolf
Mich hat es wieder gepackt und ich habe Lust zu zeichnen.
Du, Martin, Du musstest als „Analogneuling“ in meinem aktuellen Blogbeitrag als ein bekanntes Gesicht in der Foto-Blogosphäre herhalten, das erst kürzlich zum ersten Mal in seinem Leben einen Film in eine analoge Kamera eingelegt hat … (aber ohne Namensnennung).
Findest Du hier: http://www.martin-huelle.de/blog/?p=1468
pahaha. Hättest mich ruhig nennen können, da stehe ich zu. :D
Ja klar, hätte ich machen können … Und: Film nun schon entwickelt?
Entwickle doch selbst, entschleunigt noch mehr und macht wirklich verdammt viel Spaß. Einen kleinen Erfahrungsbericht vom ersten mal habe ich vor eine paar Wochen gebloggt. Mittlerweile geht das ganz gut von der Hand mit dem selbst entwickeln…. :) http://bit.ly/daserstemal
Selber entwickeln von Negativen ist nicht schwer, man sollte nur unbedingt die Temperatur halten und beim Kippen den Rhythmus halten, natürlich auch die Zeit im Auge haben, das hat bei mir wunderbar geklappt, war selber recht überrascht von mir :D und es macht einfach nur super viel Spaß!
Habe das ja, wie auch an anderer Stelle schon erwähnt, ja schon mal gemacht und ich kann daran nichts viel finden. Es war ein mal cool zu sehen wie das Bild entsteht, danach hatte ich keinen Spaß mehr dran. :)
Ups, dann hab ich das wohl überlesen :D
Das ist schade, den man hat eigentlich ne ganze Menge Kontrolle. Selber entwickeln ist mehr als nur nen bisschen mit dem Entwickler im Tank rumzuwackeln. Beim entwickeln lassen im Labor hat man eben diese Kontrolle nicht so, und kriegt auch noch verkratzte Negative wieder ;)
Ja klar, man kann einiges noch beeinflussen! das will ich auch gar nicht abstreiten, aber für den Anfang ist das die einfachste Möglichkeit! Gut zu entwickeln ist richtig Arbeit, weil man so viel ausprobieren muss um das wirklich beste Ergebnis zu bekommen.
Ich meinte auch eher Martin und das er es „langweilig“ findet ;)
Sehr cool! Gefällt mir!