Kommentare
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Das mit der iPhonespiegelung und das Letzte sind awesome.
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Das letzte ist ziemlich klasse. Ziemlich: Eine kleine Korrektur der Perspektive hätte noch gut getan. Aber sonst einfach genial!
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Sag mal, fragst du die Leute eigentlich, ob du sie fotografieren und ins Internet stellen darfst?
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Genau das habe ich mich auch gerade gefragt. Wie sieht es da mit den Rechten aus?
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Grundsätzlich ist das Internet voll mit Artikeln zur Rechtslage bei der Streetfotografie. Ein Guter Beitrag ist hier zu finden: http://kwerfeldein.de/index.php/2009/02/24/darf-ich-darf-ich-nicht-ein-interview-mit-rechtsanwalt-philipp-dorowski-zum-fotografieren-auf-der-strasse/
Grob kurz zusammengefasst: Ohne Zustimmung vorher darf man nicht mal das Bild einer einzelnen Person machen, geschweige denn VÖ
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Verklagt mich doch! :)
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Du bewegst dich auf dünnem Eis ;-)
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„Gute Frage“, gerade bei diesen Bildern die sichtlich aus der Hüfte und schief also wohl „undercover“ geschossen wurden! ;)
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Martin, da musst du echt aufpassen. Wenn ich ungefragt in einem Blog erscheinen würde, wäre ich sauer.
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Wohnst du in Hamburg? Falls nicht, ist es sehr unwahrscheinlich, dass du hier auftauchst.
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Klar ;-) Komme nicht aus Hamburg. Das mit dem aufpassen war auch eher generell und gut gemeint, nicht dass sich bei deinen Fotos irgendjemand auf den Schlips getreten fühlt!
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Bin mir des Risikos durchaus bewusst, aber danke. :)
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Das letzte Bild, wow! Darf man das in 1680×1050 haben? Bittedanke :)
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Besten Dank fuer den erneuten Ricoh-Einblick, Martin. Die ersten Bilder in Farbe sind echt stark!
Kai
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IN DEN KNAST KOMMST DU!
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:S
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Mindestens!
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Coole Fotos! Haben dich die Leute gefragt, bevor sie unaufgefordert ins Bild gerannt sind? Die würde ich verklagen! Ich will jetzt auch eine Ricoh.
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Ich habe auch schon Streetfotografie veröffentlicht. Wahrscheinlich ist es rechtlich nicht ganz einwandfrei, aber wie hoch die ist Chance, dass er Typ auf dem Fahrrad sich hier wieder findet?
„Frag doch vorher!“ Ja klar. Das könnte man tun. Man muss sich nur darüber klar sein, dass dann die Situation am Arsch ist. „Entschuldigung, dürfte ich dich beim Zeitung lesen fotografieren? Tu einfach so als wäre ich nicht da.“ Das funktioniert nur in seltenen Fällen und sieht gestellt aus. Dann kann man es auch bleiben lassen.
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Ganz genau das ist der Punkt. Ich will echte Street/Dokumentarfotografie machen und das geht nur, wenn man ungesehener Beobachter ist. Gleichzeitig will ich die Bilder auch zeigen und das mache ich auch. Wie nennt es Chris Weeks so schön: „documenting the human condition.“
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Ich hatte mal auf einem Konzert / Aftershow mit einem Gast richtig Ärger, weil er auf irgendeinem Bild drauf war.
Auf jeden Fall dünnes Eis, aber auch gute Bilder!
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Danke!
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Sind schön.