Review: Instragram-Fotobuch von blurb

blurb bietet eine Anbindung an die Instagram API und damit ist es ein Kinderspiel ein Fotobuch mit den eigenen Instagramfotos zu erstellen. Und weil das so einfach ist, habe ich das mal gemacht.

Aus irgendwelchen Gründen funktionierte der Zugriff der blurb Onlineoberfläche auf Instagram im Safari nicht – mit Firefox klappte das dann aber bestens. Die Erstellung des Buchs ist simpel und selbsterklärend. Es gibt verschiedenene Seitenlayouts und ich bin mir nicht sicher ob man sogar die Bilder frei anordnen kann. Insgesamt finden 59 Fotos Platz im Buch – das kann man aber auch erweitern. Ich wollte ganz simpel ein Bild pro Seite, zentriert und auf dem Cover einfach nur eine Zeile Text. Alles machbar. Super! Nur die Anordnung der Covertextzeile in der vertikalen Mitte war etwas frickelig. Ich entschied mich für das Softcoverbuch, aber mit dem matten Premiumpapier. Ich bin nicht so ein Fan von glänzendem Fotopapier, gibt es aber auch.

Zahlungsabwicklung lief über Paypal ohne Probleme. So wünsche ich mir das. Das Buch sollte am 26. bei mir ankommen, war aber schon gestern (24.) da. Perfekt!

Die Qualität des Papier gefällt mir rein subjektiv gut, das Buch ist gut verarbeitet und kam sicher verpackt. Leider ist das Buch außen glänzend, was mir nicht bewusst war und ich wohl auch nicht hätte ändern können. Die Qualität der Fotos ist gut. Klar ist, dass es hier und da mal pixelig wird, je nach Stärke des Bearbeitung der Bilder. Es sind halt Instagramfotos in geringer Auflösung. Aber dafür ist das alles genau richtig. Es ist schön diese Art Tagebuch in der Hand zu halten.

Gekostet hat mich der Spaß übrigens inkl. Versand 21,40 €. Ein guter Preis, wie ich finde und das wiederhole ich gerne.