There is a big difference between trying not to influence a scene and trying not to ‘get caught’ – because then people assume that you’ve just done something nasty. Not having this thought changes the way how you act with the camera in general. Also the moment someone realizes, you’re taking a photo of him/her is completely different when you don’t feel caught yourself.
Der beste Artikel über „Streetfotografie“, den ich in letzter Zeit gelesen habe. Ãœber das Thema im obigen Auszug mache ich mir auch schon seit ein paar Tagen Gedanken und hoffe, dass ich mich da möglichst zügig weiter entwickeln kann und aus diesem „Verstecken-Modus“ raus komme, weil ich mich da drin selbst nicht wohl fühle. Ich will mich nicht verstecken als würde ich etwas verbotenes tuen.
Severin Koller zeigt in seinem Tumblr, den ich übrigens gestern Abend erst entdeckte übrigens regelmäßiger Fotos als auf seinem Blog. Dringend abonnieren!