Eine Flasche Wein und trotzdem keine Kopfschmerzen – Tagebuchbloggen KW 7/52 2017

  • Wie im letzten Wochenrückblick schon geschildert bin ich spontan nach Hamburg gefahren. Montag war ich also immer noch dort und traf mich Mittags mit alten Kollegen (Ingo und Sergej) und am frühen Abend mit Malte. Zwischendurch habe ich versucht ein bisschen Arbeit im Büro der Nerdlichter zu erledigen, aber viel habe ich nicht geschafft. Dafür waren beide Treffen, wie immer, sehr schön.
  • Dienstag war ich direkt von morgens an im Büro und habe gearbeitet. Mittagessen mit Philipp und Chris, abends Brettspielabend bei Philipp. Wir spielten „Brügge„, was sich als deutlich komplizierter herausstellte als ich dachte.
  • Mittwoch war Abreise-Tag. Den Tag über war ich nochmal im Büro der Nerdlichter und habe dort gearbeitet, war Mittags wieder mit Philipp und Chris essen und fuhr am Abend wieder zurück nach Kassel. Mit etwas Verspätung kam ich dann irgendwann gegen 22 Uhr glaube ich zu Hause an.
  • Donnerstag wurde unsere aktuelle Wohnung mal wieder besichtigt und ansonsten habe ich gearbeitet.
  • Freitagmorgen war ich mit meiner Mutter frühstücken, das war sehr schön, danach ging es an diesem Tag nur noch bergab… Es endete darin, dass ich alleine eine Flasche Wein trank und mich gleichzeitig mit Windows 10 und vim auf der Kommandozeile auseinander setzte. Tweet.
  • Samstag bin ich erstaunlicherweise ohne Kopfschmerzen aufgewacht und habe dann irgendwann sauber gemacht und was man sonst noch so im Haushalt erledigen muss. Ansonsten ist auch nicht viel passiert, glaube ich. Ach, ich habe endlich die Doku Minimalism geschaut. Hat mir sehr sehr gut gefallen. Ich bin schon immer für das Thema anfällig gewesen. Im Zuge meines bevorstehenden Umzugs werde ich auch noch etwas ausmisten und mache mir grundsätzlich Gedanken zu diesem gesamten Themenbereich und inwiefern ich mein Leben dahingehend verändern möchte.
  • Am Sonntag hatte meine Mutter bei mir im Ort ein Konzert mit ihrem Gospelchor. Da mein Bruder mich sowieso besuchen wollte, passte das super und wir waren abends gemeinsam und haben unserer Mutter beim Singen zugehört. War ausnahmsweise ein recht kleiner Rahmen, was es aber auch sehr schön gemacht hat. Da es mir auch Sonntag noch nicht viel besser ging bin ich dann mit meinem Bruder nach Hause gefahren und habe bei ihm und meiner Mutter übernachtet, wo ich noch ein kleines Zimmer habe.