Nintendo’s Hard Choice

MG Siegler:

I really, really, really want Mario and Zelda and Donkey Kong and all the other great Nintendo properties on iOS devices.

I would probably buy every single game. And I imagine I wouldn’t be the only one.

iPad as a Mac Retina Display

Matt Gemmell:

With the recently-released new iPad (3rd generation) being equipped with a Retina Display, there’s now only one major category of Apple device without a very high resolution screen: the Mac. We’re sure to get a Retina Display Mac before too much longer, but you can actually preview how OS X may look on such a device right now.

Matt Gemmell hat das neue iPad via Air Display als Retina Monitor für den Mac getestet und erklärt auch gleich wie es geht. Ich kann es leider nicht testen, da ich keinen Developer Account habe. Spannend ist es aber alle mal.

What you need to know about the Flashback trojan

Rich Mogull:

Flashback is the first widespread drive-by malware to attack Macs. This is one of the most pernicious attack techniques, which has long troubled Windows users, and it does represent a major advance.Most Mac malware hides itself inside software programs—such as pirated software, obscure games, or non-standard video players—that the average users is unlikely to install. Because it can infect a vulnerable computer without user interaction, Flashback is far more serious. As we’ve seen in the Windows world, this is an extremely effective technique.Intego says it has detected dozens of new variants in the past few days, which means the malware authors are working hard to extend the life of the infection.

Jeder der einen Mac hat sollte den Artikel lesen. Da steht alles was man zum Flashback Virus wissen sollte. Was er ist, was er macht, wo er herkommt und hier gibt es eine Anleitung um heraus zu finden, ob man ihn schon hat und falls ja, wie man ihn los wird.
Ich habe mein MacBook überprüft und alles ist gut. Werde jetzt noch ein paar Vorkehrungen treffen, die im Artikel empfohlen wurden um weiterhin Flashbackfrei zu bleiben. Ohne spezielle Antivirus-Software.

How Apple.com will serve retina images to new iPads

Jason Grigsby:

Perhaps most importantly, Apple isn’t sitting on some secret technique to make retina images work well. Maybe they will provide better solutions in iOS 6. The way they handle images—downloading both sizes plus an additional HEAD request—may be the least efficient way to support retina displays. But for Apple, it likely doesn’t matter as much as it will for your site.

Passend zu den Gedanken von Christoph erklärt dieser Artikel wie Apple.com entscheidet wann Retina-Bilder auszuliefern sind und wie sie es anstellen. Apple kommt dabei eher schlecht weg.

iPhoto’s Mystery Meat Gestures

Lukas Mathis:

After downloading and playing around with Apple’s new iPhoto for iOS, I felt like I was teleported back to 1998. Touching and gesturing in different ways would make seemingly random things happen. I regularly unintentionally activated features, changed views, opened or closed pictures, and got iPhoto into states I wasn’t sure how to get out of again.

Ich war bis heute noch in Kassel bei Tatjana und halte mein iPad 3 daher erst seit ein paar Stunden in der Hand, weshalb ich iPhoto für iPad noch nicht testen konnte. Bisher hörte ich allerdings nichts wirklich gutes. Lukas Mathis bringt die Probleme, die ich auch mit der iPhone Version hatte, sehr gut auf den Punkt.

Wie viel App-Minimalismus ist gesund?

Während Shwan Blanc voller Freude über Byword schreibt, ist Ben Brooks voll und ganz von iA Writer überzeugt. Beides sind minimalistisch Textverarbeitungsapps. Es gibt ein Fenster und einen Cursor. Und… naja, das war es dann bei iA Writer auch schon.

Ben Brooks:

Truthfully, the difference between Byword (or WriteRoom) and iA Writer is the difference between my home office and a coffee shop. It’s the difference between entering a writing environment that you can’t change, or manufacturing your own writing environment.

Ben Brooks findet genau das den großen Vorteil: Keine Einstellmöglichkeiten, aber auch keine Möglichkeit sich die perfekte Schreibumgebung zu entwickeln. Deswegen kann man sich voll und ganz auf das Schreiben konzentrieren und wird nicht in Versuchung gebracht an den Einstellungen herum zu spielen oder sich auf sonstige Art und Weise irgendwie mit der App auseinander zu setzen. Sie hilft einem also dabei das zu tun wofür sie konzipiert ist.

Byword hingegen bietet zumindest ein paar rudimentäre Einstellungsmöglichkeiten an. Drei verschiedene Breiten für den Text, eine normalen und einen dunklen Schreibmodus sowie ein paar wenige Schriften samt Größe und Zeilenabstand. Man kann sich außerdem die eigene Lieblingsschriftart dort hinzufügen. Ich habe mir zum Beispiel die Schriftart des Fließtextes von visuelleGedanken.de als Schrift gesetzt. So sehe ich gleich beim Schreiben wie mein Eintrag nachher hier im Blog wirkt. Finde ich super praktisch.

Ich bin ja selbst ein großer Fan von minimalistischen Apps. Ich bin teilweise froh, wenn ich nicht zu viele Möglichkeiten habe, weil ich mich dann nicht entscheiden und immer wieder über eben diese Entscheidung nachdenken muss. Also genau das, was Ben anspricht.
Aber zu sagen, dass die Einstellungsmöglichkeiten von Byword zu viele sind, geht dann doch etwas zu weit. Meiner Meinung nach bietet Byword genau das richtige Maß. Ich kann mich ein mal mit den wenigen Einstellungsmöglichkeiten beschäftigen und dann mit einer für mich perfekten App arbeiten ohne von zu vielen Möglichkeiten erdrückt zu werden.
Gar keine Einstellungen zu haben, schränkt mich persönlich schon wieder zu stark ein und ich fühle mich bevormundet.

Natürlich ging in die Erarbeitung des Standards für iA Writer viel Zeit und Bedenken, aber ich glaube dass es für diese Art nicht die eine 100%-Lösung gibt, die für jeden Menschen perfekt ist.

Ich fühle mich wohl, wenn ich ein paar Möglichkeiten habe eine App nach meinen Vorlieben einzurichten, mich dabei aber in einem von den Entwicklern gut durchdachten Rahmen zu bewegen.

Was ich sagen wollte:

Ich mag Byword und ich mag minimalistische Apps, die aber noch leichten Spielraum lassen. Ich habe nichts gegen iA Writer und offenbar hat es seinen eigenen Markt, was ja auch gut ist.

A story about an iPad browser that never was

Sean Sperte:

It turns out that building a browser is curse-word hard, even if you don’t have to worry about the rendering of web pages. At the time, though, we didn’t know this. Well, maybe the other two thirds of our little company did. But they were brave enough to follow me and my naivety into battle anyway

Sean Sperte blickt auf 14 Monate Entwicklung eines iPad Browser zurück, der am Ende doch nie fertig gestellt wurde. Eine etwas traurige Geschichte.

MacBook Pro, 15″ Hi-Res, matt

Argumente für 3G in MacBooks

Ben Brooks:

So it’s quite obvious that with more and more cloud enabled users, creating a seamless and “just works” Internet connection is becoming even more important to crafting a great user experience.

Ben Brooks über die Notwendigkeit und die Vorteile von 3G in MacBooks.

Kameraverbesserung vom iPhone zum iPhone 4S

Schöner Vergleich aller bisherigen iPhone Kameras. Wenn man das so sieht ist es schon abgefahren, dass es sogar mit dem 3G schon wahnsinnigen Spaß machte obwohl die Qualität, verglichen mit der jetzigen iPhone Bildqualität, unfassbar schlecht war.