The point of this page is to test whether today’s browsers will download stylesheets that are referenced with media queries that would not apply on that browser or device.
Shocking.
visuelle Gedanken von Martin Wolf
04. Juni 2012
The point of this page is to test whether today’s browsers will download stylesheets that are referenced with media queries that would not apply on that browser or device.
Shocking.
30. Mai 2012
„Designing in the browser“ is a myth – there is no such thing. Nobody has ever done it, and nobody ever will.
As I’ve said.
30. Mai 2012
You’re using a web browser we don’t support.
Try one of these options to have a better experience on Facebook.
Facebook stops supporting webkit browsers. That’s a bold move, which I don’t understand. Yeah, Chrome is made by Google and they are not best friends with Facebook, but Chrome recently became the ‚most used Web browser‚. Besides, the webkit engine is great in any regards.
So does anyone know something about that move by facebook?
Update: Okay, I might have gotten that wrong. Facebook isn’t saying that they stopped supporting webkit browsers – but they definitely don’t recommend using them either, which is still awkward.
20. März 2012
Compatibility tables for support of HTML5, CSS3, SVG and more in desktop and mobile browsers.
Niemand kann sich merken welcher Browser in welcher Version welches Feature unterstützt. Zum Glück muss man das auch gar nicht und kann einfach bei caniuse.com nachschauen. Eine hervorragende Seite, dessen Macher ich unendlich dankbar bin. Ein Segen für jeden Frontend-Webentwickler.
13. März 2012
It turns out that building a browser is curse-word hard, even if you don’t have to worry about the rendering of web pages. At the time, though, we didn’t know this. Well, maybe the other two thirds of our little company did. But they were brave enough to follow me and my naivety into battle anyway
Sean Sperte blickt auf 14 Monate Entwicklung eines iPad Browser zurück, der am Ende doch nie fertig gestellt wurde. Eine etwas traurige Geschichte.
29. September 2011
Today in New York, Amazon introduced Silk, an all-new web browser powered by Amazon Web Services (AWS) and available exclusively on the just announced Kindle Fire.
Ihr habt sicher schon mitbekommen, dass Amazon gestern zwei neue Versionen des klassischen Kindles und das Amazon Kindle Fire Tablet vorgestellt haben. Letzteres kommt mit einem innovativen, von Grund auf neu gedachten Browser: Amazon Silk.
Die Idee dahinter ist es, den Browser in zwei Teile zu splitten. Der eine Teil ist quasi das Frontend, dass auf dem Tablet läuft, der andere Teil ist sozusagen das Backend, das auf Amazon’s EC2 Servern läuft. Die Amazonserver übernehmen so die ganze „schwere Arbeit“ und senden komprimierte Daten an den Kindle Fire. Und das ist noch nicht alles. Schaut euch am Besten mal das Video an.
Der Enduser merkt in der Bedienung keinen Unterscheid, hat aber eine viel bessre Nutzungserfahrung. Großartig! Ich bin gespannt auf mehr Infos zum Kindle Fire, dass offenbar wirklich richtig gut sein könnte. Ich würde es gerne mal testen, muss ich sagen.
08. August 2011
Modern browÂsers will throw a numÂber of things at you to keep in the left hand side of the browÂser winÂdow: history bars, bookÂmark bars and most recently the reaÂding list in Safari in Lion, but maybe the space would be put to betÂter use as a tab area. BookÂmark bars and whatÂnot are far less comÂmonly used than tabs. I reaÂlize that this is not a new idea, but for some reaÂson it doesn’t seem to have caught on.
Die Idee ist, wie Henrik schon selbst sagt, nicht ganz neu und dennoch wurde sie bisher nie wirklich richtig umgesetzt. Entweder es liegt daran, dass es nicht praktikabel ist oder aber es wurde noch nie richtig angegangen. Oder dritte Möglichkeit: Es gab keinen Grunde dafür. Der Einsatz dieses Konzepts im Vollbildmodus vor allem an großen Bildschirmen leuchtet mir aber mehr als ein.
Ich finde die Gedanken sehr gut und hätte wahnsinnig Lust einen solchen Vollbildmodus im Alltag zu nutzen und zu testen. Unbedingt lesen!
02. August 2011
Wer – wie ich – leider keinen Developer Account hat, bekommt in diesem kurzen Video einen kleinen Einblick in die iCloud Beta. Was ich von iOS Pop-Ups auf einer Webseite halten soll, weiß ich noch nicht so genau. Ansonsten orientieren sich die Kontakte- und auch die Kalenderapp stark am Lion-Vorbild. Einblick in iCloud-Mail gibt es leider nicht.
26. Juli 2011
Unter dem Namen “Boot to Gecko†schraubt man bei Mozilla derzeit an einem neuen Mobil-Betriebssystem, das vor allem auf Web Apps setzen und die mobile Welt aus “Würgegriff proprietärer Technologien†befreien soll.
Hm. Also ein Chrome OS mit Firefox als Antrieb, hm? Ich hatte ja schon ein Chromebook in der Hand und es war irgendwie nett und hat man ein Google Konto, in dem schon alle Daten liegen, ist der Computer sofort nach Einloggen fertig eingerichtet. Ganz abgesehen davon ob oder für wen so ein Browser-only-OS wirklich sinnvoll ist, fehlt Mozilla eben der Vorteil der schon vorhandenen Benutzerdaten gegenüber Google. Dennoch interessante Entwicklung.