Ein mal Sommerzeit bitte

Heute Nacht wurden die Uhren um eine Stunde vor gestellt, vergesst also nicht eure Kamera dementsprechend um zu stellen.

Lightroom und der JPG Export

Vor ein paar Tagen kam mir ein sehr interessanter Artikel unter die Augen. Ich glaube irgendwie über Twitter von Kai.

Im Artikel geht es um die JPG Export Qualitätseinstellungen. Die Lightroomnutzer unter euch wissen sicher, dass eine Skala von 0 bis 100 gibt, von der man allerdings keine Ahnung hat wofür die einzelnen Werte eigentlich stehen. Der Artikel geht darauf ein, zeigt Beispiele und gibt Tipps für den Umgang mit dem JPG Export.

Ein Lesemuss für jeden, der mit Lightroom arbeitet.

An Analysis of Lightroom JPEG Export Quality Settings von Jeffrey Friedl

Gastartikel: “Tonal Contrast Filter” in PS selbst gemacht

Dies ist ein Gastartikel von Felix Meyer. Er ist 21 Jahre alt und studiert Wirtschaftsingenieurwesen in Chemnitz. In seiner Freizeit fotografiert er überwiegend Landschaft, Natur, Architektur und urbane Motive.
Ihr findet ihn hier im Netz: Blog, Flickr, Twitter, Facebook

Nachdem ich vor kurzem twitterte, dass ich gern einmal bei einem großen Blog einen Gastartikel schreiben würde, kam Martin auf mich zu und bot mir einen an.

Heute ist es so weit. Es geht um einen kleinen Photoshop-Trick um den Kontrast der mittleren Tonwerte in einem Foto zu erhöhen.

Bei diesem Foto hier ist diese Technik sehr von Nutzen, um die Details (des Gebäudes) herauszuarbeiten. Die Veränderungen durch die Bearbeitung sehen dann so aus:

Vorher

Nachher

Dabei wirkt das ganze Foto danach etwas klarer und schärfer. Bis vor kurzem nutzte ich dafür noch den „Tonal Contrast Filter“ aus dem „Color Efex 3“ Paket von NIK. Doch ich wollte schon lang einmal wissen, ob man es auch mit Photoshop Bordmitteln hinbekommt.
Und es ist eigentlich ganz einfach. Ich nutze dafür den „Tiefen/Lichter“ Dialog, Den ich zuvor noch nie benutzt habe. Ihr findet ihn hier:

Im nun erscheinenden Fenster müssen die Werte dann wie folgt eingestellt werden:

Ich denke, bzw. hoffe, dass es bei jeder Photoshop-Version die gleichen Ergebnisse bringt. Bei dem einen oder anderen Motiv muss man vielleicht noch einmal an dem einen oder anderen Regler drehen. Aber für die meisten Motive könnt ihr diese Werte verwenden und mit einem Klick auf „Als Standart Speichern“ für weiter Fotos speichern.

Ja. Das warʻs dann auch schon.