07. Dezember 2015
22. Mai 2015
Pizzadillas
Keine Angst, das hier wird kein Foodblog, es wird einfach nur gerade mal wieder etwas privater. Ich mag das.
Vor ein par Tagen haben wir erneut ein neues Rezept ausprobiert: Pizzadillas. Gesprochen: Pizzadias. Da ist auch schon der Fotografiebezug. Oke, keine weiteren schlechten Wortwitze.
Alles was man für Pizzadillas braucht sind Tortillas, Tomatenmark, Oregano und Zutaten mit denen man die Tortillas füllen will. Bei uns waren das Zwiebeln, Paprika, gekochter Schinken und natürlich Käse. Im Prinzip kann man aber nehmen was man will. Ich würde nur nichts empfehlen was zu viel Wasser lässt, wie Tomaten.
Als erstes bestreicht man die Tortillas mit Tomatenmark und streut Oregano drüber. Oregano ist geil!
Dann wird eine Hälfte mit den Zutaten belegt und der Tortilla dann zusammen geklappt. Das kommt dann so in eine heiße Pfanne ohne Öl und wird darin gebacken bis es leicht braun ist. Ein paar Minuten reichen, aber ich würde einfach immer mal drunter gucken. Das ganze dann ein mal wenden und die andere Seite auch braun werden lassen. Dabei immer mal die Ränder etwas zusammen drücken damit der Pizzadilla schön geschlossen ist. Wichtig ist einfach nur, dass innen alles heiß wird und der Käse gut verläuft.
Das war’s auch schon. Aus der Pfanne nehmen, eventuell in zwei Teile schneiden und essen. Soooo lecker, einfach und schnell.
Nomnomnom.
17. Mai 2015
Selbstgemachte Falafel und veganer Couscous Salat
Wir haben heute zum ersten mal Falafel selbst gemacht. Dazu gab es einen veganen Couscous Salat mit Zwiebeln, Paprika und Avocado.
Das Kichererbsenschrot wurde mit etwas Wasser angerührt und dann Quellen gelassen. Danach habe ich aus der entstandenen Masse kleine Bällchen geformt. Das war etwas schwieriger als gedacht, weil die Masse sehr feucht war. Das Ergebnis habe ich dann jedenfalls noch in Sesam gerollt oder es zumindest versucht. Danach ging der Klumpen ab in die mit reichlich Öl gefüllte Pfanne.
Am Ende waren die Falafel zwar nicht so schön rund wie man sie kennt, geschmeckt haben sie aber sehr gut. Werden wir wiederholen!
26. September 2012
Ãœberreste
26. März 2012
What Katie Ate: The Grounds Sydney
What Katie ate is resource of all things food, food photography, recipes and reviews. Set up and run in her spare time by Sydney-based commercial photographer Katie Quinn Davies.
Wow, das ist alles fotografisch sowie kulinarisch super gut. Direkt im Feedreader gelandet. Gefunden hat den Blog Felix.
30. Juli 2010
Fotograf: Mikkel Vang
Wer mir auf Twitter folgt hat sicher schon mitbekommen, dass ich einen unglaublich guten Fotografen gefunden habe, den ich euch unbedingt vorstellen möchte. Ich hatte schon Kontakt aufgenommen und gefragt ob ich Fotos zeigen dürfe, wartete aber noch auf eine Antwort. Diese kam gestern und hier ist er: Mikkel Vang.
Leider habe ich weder ein Foto von ihm noch sonstige Infos finden können.
Es mag sein, dass ich ein wenig überschwänglich daher komme und es euren Geschmack gar nicht so trifft, aber das was Mikkel da macht trifft zu 100% meinen Geschmack und ist daher für mich das Beste, was ich seit langem gesehen habe.
Das zeigt mir auch irgendwie, dass es solche Fotos sind, die ich machen möchte. Tief in mir drin. Irgendwie. : )
Sein Portfolio reicht von Menschen über Essen bis hin zu Innenarchitektur. Das ganze irgendwie auf eine leichte „Retroart“ und mit viel Gefühl. Lifestyle.
Genug der Worte. Hier einige Photos. Ich habe einfach mal Querbeet einige meiner Lieblingsfotos ausgewählt. Man muss aber sagen, dass sie am Besten als Serie funktionieren. Also klickt euch auf jeden Fall durch sein Portfolio. Es lohnt sich.
Photo © Mikkel Vang
Photo © Mikkel Vang
Photo © Mikkel Vang
Photo © Mikkel Vang
Photo © Mikkel Vang
Photo © Mikkel Vang
28. April 2009
Kochkurs-Fotoshooting Fotos, Teil 2
Und schon geht’s weiter…
26. April 2009
Kochkurs-Fotoshooting Fotos, Teil 1
Hier also wie versprochen Fotos vom Kochkursabend. Habt etwas Geduld beim Laden. Sind recht viele. ;)
25. April 2009
Kochkurs-Fotoshooting-Video
Karfreitag war ich ja, wie angekündigt bei einem „Betatest“ für einen Kochkurs um zum einen mitzukochen, aber zum anderen in erster Linie zum Fotografieren. Aus dem Kochen wurde dann nichts, da ich die ganze Zeit mit der Kamera in der Hand umhergerannt bin und Fotos geschossen habe. Zum Glück kam mein Team, das „Dessertteam“, auch gut ohne mich aus. Ich war mit meinem kompletten Equipment da. Das heißt mit Kamera, verschiedenen Objektiven, Stativ und MacBook Pro. Das Stativ habe ich nicht gebraucht, über mein MBP war ich allerdings sehr glücklich. Ich konnte so zwischendurch immer die Bilder schonmal auf das Notebook ziehen und so schonmal sehen wie die Bilder werden und zum anderen meine doch etwas kleine 1GB Karte immer wieder leeren. Dabei sollte man nur immer daran denken, dass wenn man die Bilder aufs MBP überspielt hat, sie auch löschen sollte. Ich hab’s natürlich einmal vergessen und beim nächsten Import hatte ich dann einige Fotos doppelt in Lightroom. Fail. Ansonsten war ich früh genug da um vorher ein paar Fotos in Ruhe von der Location machen zu können bevor die Kursteilnehmer eintrudelten. Mehr lesen
21. April 2009
Teaser: Kochkursshooting
Bald gibt’s mehr vom besagten Kochkursshooting. Damit euch aber bis dahin nicht langweilig wird, hier schonmal ein kleiner Vorgeschmack. :)