Deutschsprachige Podcasts

Seit Jahren höre ich relativ regelmäßig eine handvoll Podcasts, anfangs vor allem welche, die sich mit Apple auseinandersetzen.

Mittlerweile sind es aber eher Podcasts mit den Themen Webentwicklung und Freelancing.

Was bisher aber immer gleich blieb ist die Sprache: Englisch. Zumindest bis vor kurzem.

Zu meinen Lieblingspodcasts zählen aktuell nämlich VIER.fm von Andreas und Marcel sowie der gerade erst gestartete USWIEF (Und schon wieder ist es Freitag) von Philipp und Florian. Und dann haben wir natürlich noch den Kurzform-Podcast rrrad.io von Marcel.

Ich frage mich: Gibt es noch andere gute deutsche Podcasts, die mich interessieren könnten? Dürfen auch gerne andere Themen sein, so lange es interessant ist. Über Empfehlungen würde ich mich freuen!

Anonym gefragt: Wo liegt dein Placescore Punkterekord?

Mein Placescore Punkterekord liegt bei mageren 315 Punkten. Ich weiß nicht was es ist, aber ich bin einfach nicht sonderlich gut in unserem Spiel. Ich bin schlichtweg zu langsam die Möglichkeiten zu erkennen. Ist natürlich etwas blöd, aber vielleicht gibt’s dafür bald eine Lösung.

Jeder, der sich mit Twitter angemeldet hat, kann übrigens hier den persönlichen Highscore herausfinden: http://missingno.org/placestats/

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Anonym fragt: Warum ist watched.li „tot“?

Watched.li ist nicht tot. Es macht nur so eine Art ausgedehnten Winterschlaf. Das Gute ist, es funktioniert hervorragend so wie es ist und niemand wird es abschalten. Ich nutze es jedenfalls weiterhin fast täglich.

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Anonym fragt: Selbe Frage wie bei Marcel: Wie sieht dein Homescreen aus?

Mittlerweile haben Philipp und Marcel die Frage schon beantwortet.
Hier nun mein Homescreen.

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General: Der Ordnern mit diversen allgemeinen Dingen, die ich zwar gerne auf dem Homescreen haben möchte, die aber dennoch nicht so oft benötigt werden, dass sie direkt sichtbar sein müssten: Telefon, App Store, Wetter, One Password (Passwortverwaltung mit Sync), Google Maps und Moves (um aus irgendwelchen Gründen zu tracken wo ich rumlaufe und vor allem auch wie weit).

Calendar: Die Standard Kalender App. Braucht man halt. Ich mochte sie allerdings unter iOS 6 lieber, da man einzelne Tage in der Monatsansicht antappen konnte und dann unten in der Leiste die Events angezeigt bekommen hat. Diese Funktion gibt’s nicht mehr und ein Tap führt immer direkt auf die Tagesseite, was mich nervt. Habe mich aber trotzdem noch nicht nach einer neuen App umgeschaut.

Photos: Ich fotografie viel mit dem iPhone und schaue auch gerne regelmäßig durch die gemachten Bilder. Neben Day One eine Art Tagebuch.

Settings: Würde vermutlich auch gut in den General Ordner passen, war aber schon immer oben rechts auf meinem Homescreen und gehört von daher irgendwie für mich dahin.

Day One: Digitales Tagebuch schreiben mit allerhand netten Features. Mac App und Sync über iCloud oder Dropbox gibt’s auch. Ich hatte es immer mal wieder angefangen, aber nie wirklich durchgezogen obwohl ich den Gedanken an ein Tagebuch super finde. Seit 31.12.2013 habe ich jetzt aber regelmäßig etwas eingetragen. Gerne auch mal nur ein Foto mit einem kurzen Satz.

Pocket: Hat gerade frisch Instapaper ersetzt, weil ich mit letzterem zunehmende Sync-Probleme hatte. Mal schauen wie sich Pocket macht.

VSCOcam: Meine absolute Lieblings Fotobearbeitungsapp. Ich habe etliche getestet, fand dann die erste VSCOcam Version schon großartig und die aktuelle App ist einfach grandios. Die ganze Firma scheint recht super zu sein, denn ich nutze auch einige Lightroom Presets sehr gerne.

Clock: Brauche ich irgendwie andauernd. Wecker stellen und kontrollieren, kurze Time einstellen beim Kochen, etc.

Spotify: Musik. Alles wann ich will. Seit ich ein recht großen Datenvolumen habe, streame ich auch recht häufig unterwegs.

Instagram: Hier teile ich im Prinzip alle meine iPhonefotos und folge zig Leuten. Macht einfach immer Spaß. Egal ob es Fotos von Freunden sind und man etwas aus ihrem Leben mitbekommt oder ob es Streetfotografen aus der ganzen Welt sind. Eine tolle Community.

IRCCloud: Der IRC Client meiner Wahl, für den ich sogar monatlich zahle und der dafür sorgt, dass ich immer online bin und alles nachlesen kann. Bin sehr zufrieden. Am Mac nutze ich die Weboberfläche verpackt als Fluid App.

Foursquare: Ich mag’s. Warum weiß ich auch gar nicht so genau. Ich checke aber brav ein und sammle so Daten über mich selbst. Außerdem gucke ich gerne wo sich Freunde so rumtreiben.

Twitter: Ich nutzte eigentlich immer Tweetbot, teste aber gerade mal wieder die offizielle Twitterapp. Mal abwarten wie das ausgeht.

Mail: E-Mail. Gibt’s eigentlich nichts drüber zu sagen. Funktioniert. Ich probiere allerdings auch regelmäßig die Google Mail App.

Safari: Tut was er soll. Webseiten anzeigen. Auch hier wechsele ich regelmäßig zum Google Produkt Chrome.

Messages: Brauche ich ständig und ist im Freundeskreis das Hauptkommunikationsmittel (neben Twitter und IRC).

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24. September 2011 – Farbe oder schwarz/weiss?

Schärfentiefe oder Tiefenschärfe? Die Antwort!

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Da ich es selbst gerne mal vergesse, hier ein Erinnerungseintrag für uns alle:

Es heißt Schärfentiefe, NICHT Tiefenschärfe.

Das Wort beschreibt die Tiefe der Schärfe. Damit ist gemeint ob ein großer Bereich scharf ist oder nur ein kleiner. Bei einer offenen Blende von z.b. 1.8 haben wir also eine geringe Schärfentiefe. Bei einer weiter geschlossenen Blende von z.b 11 ist die Schärfentiefe größer.

Tiefenschärfe könnte es heißen, wenn man den Schärfegrad in der Tiefe beschreiben wollte. Das ist mir allerdings noch nie untergekommen.

Ein neuer Toploader muss her.

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Ich bin derzeit Besitzer eines Rucksacks mit Platz für Kamera + Objektive + Fach für Kleinkram + MacBookFach. Außerdem hatte ich mal eine Fototasche geschenkt bekommen, die allerdings irgendwie suboptimal ist. Für größere Sachen ist sie mir zu klein und für nur eben die Kamera mitnehmen zu groß.

Für meine alte 350D hatte ich eine kleine Toploadertasche von Lowepro, in die nur die Kamera mit einem Objektiv dran reinpasste, und die noch ein kleines Fach für Speicherkarten o.Ä. hatte. Die verschenkte ich aber beim Verkauf der 350D, da sie zu klein für die 5D samt Batteriegriff war.
Jetzt suche ich aber eigentlich wieder nach genau so einer Tasche und bin da beim Lowepro Toploader Pro 70 AW gelandet.

Hat zufällig jemand diese Tasche und ist zufrieden? Oder kann jemand eine Andere in dieser Art empfehlen?

Was ist für Dich wichtig im Leben?

Vielleicht kennt ihr es schon, vielleicht auch nicht. Ihr braucht mir auch nicht zu sagen, dass es im Grunde eine Kopie von „Fifty People One Question“ ist. Es ist ein sehr schönes, berührendes und bewegendes Video. Zwar kein fotografisches Thema, aber dennoch wertvoll. :)

(via)

Die Frage nach dem Weitwinkelobjektiv am Vollformat

There Even Was A Rainbow!

Foto © Philipp Klinger

Wie die Meisten hier wohl wissen, habe ich ja seit noch nicht allzu langer Zeit eine 5D Mk I. Sprich ich bin auf das Vollformat umgestiegen. Dieser Umstieg bringt etwas mit sich, was ich vorher gnadenlos unterschätzt habe. (Yannick hatte mich allerdings gewarnt.)

Das Problem besteht darin, dass nicht alle Objektive an die Vollformatkameras passen und damit die etwas günstigeren, aber dennoch guten, wegfallen. So war mein Plan ursprünglich mal gewesen mir das Sigma 10-20mm Weitwinkelzoom anzuschaffen. Bisher nur gutes davon gehört und der Kollege Gommel nutzt das auch. Nun gut, das geht jetzt nicht mehr. Also muss ein neuer Plan her.
Klar ist, ich habe zur Zeit nur mein „Immerdrauf 50mm“ und mein 70-200 4L. Beides tolle Objektive, keine Frage, allerdings für Landschaftsaufnahmen nur bedingt geeignet.

Ich habe mich schonmal ein bisschen umgeschaut und eventuell das Sigma 20mm 1,8 EX DG in Betracht gezogen. Bin mir aber noch unschlüssig wie weit 20mm am Vollformat wirklich sind und ob ein Zoom vielleicht doch besser wäre. Habe dazu außerdem von yoyo gehört, dass der AF an eben diesem Sigma sehr laut sei, aber im Grunde nen gutes Ding.

Lange Rede, kurzer Sinn:

Könnt ihr ein Weitwinkelobjektiv für’s Vollformat empfehlen? Erfahrungen, Anregungen, Tipps? Schreibt was immer euch zu dem Thema einfällt! Vielen Dank! :)

Preislich kann ich natürlich nicht in die 1000er gehen. Erzählt doch einfach ein bisschen was, dann schau ich mal. Gebraucht sind ja die 600 – 700€ Objektive immer ganz gut im Bereich von 400€ zu bekommen.

Bin gespannt auf eure Kommentare!

Wie wär’s mit Interviews?

Was würdet ihr von einer coolen Interviewserie halten?

Ich persönlich lese unheimlich gerne Interviews von Fotografen oder anderen kreativen Personen. Am schönsten ist das Ganze, wenn es auch noch mit Bildern versehen ist.
Ich finde man bekommt oft einen tollen Einblick in die „Szene“, erhält Ratschläge oder merkt einfach, dass die interviewte Person auch nur ein Mensch ist.

Ich könnte mir gut vorstellen auch mal weniger bekannten Menschen ein paar Fragen zu stellen. Zum Beispiel Amateur- oder semiprofessionellen Fotografen. Aber natürlich wäre es auch reizvoll mal ein paar Fragen an Berufsfotografen oder Illustratoren oder ähnliche Leute loszuwerden.
Denn wie heißt es so schön, Fragen kost‘ ja nichts. :D

Wenn ich eine solche Serie starten würde, welche Fragen würden euch da besonders auf der Zunge brennen?