Isn’t the internet great?

Zack Arias:

Importance of blogging. Photo editor was researching Coca-Cola execs, found my blog post detailing my shoot there and called me for a job.

Zitatplattform: Quote.fm und die Herausforderungen der Zukunft

Martin Weigert:

Angenommen, wir schreiben das Jahr 2013 und Quote.fm ist zu einer führenden Empfehlungsplattform für journalistische Inhalte geworden, die von Millionen Menschen besucht wird und den über Zitate verlinkten Quellen mächtig Besucher zuspielt – die Folge wäre genau das, was nach der Etablierung von Suchmaschinen als Trafficmagneten geschehen ist: Contentproduzenten würden ihre redaktionellen Texte für Quote.fm optimieren.

Guten Artikel über QUOTE.fm und die Zukunft von Texten im Netz.

Wie man heute einen Job bekommt.

Pat Dryburgh:

I posted a tweet that same day to the effect of “I wish I could get in touch with the QuickCal app devs to discuss redesigning their app for them.” I figured the tweet, like most of my tweets, would go unanswered. But, minutes later I was contacted by Jim Boutcher, the app’s creator, and by the end of the day I was invited to join the QuickCal team as the new UI designer.

Ist das Internet nicht einfach wunderbar?

Mein Büro, mein Studio, meine Freunde, der Stilpirat erzählt.

Steffen Böttcher:

Meine Frau fragt mich manchmal, ob ich bei den Leuten, die mir da den ganzen Tag schreiben, twittern und kommentieren überhaupt noch durchblicke. Ja, tu ich! Denn eine Menge Leute davon hab ich im realen Leben bereits getroffen und kennengelernt.
Ob Ihr es glaubt oder nicht: Ich hab durch Blogs, Facebook und Twitter ne Menge mehr interessante Leute kennengelernt, mit denen ich sogar was anfangen kann, als früher.

Hach. Ich kann das einfach nur unterschreiben und unserem geliebten Stilpiraten zu 100% zustimmen.

Reallife goes first

Das wahre Leben steht an erster Stelle.

Deshalb ist hier auch nicht ganz so viel los gerade. Ich versuche der „Internetsucht“ etwas zu entkommen, indem ich versuche mal wieder ein paar andere Dinge zu machen. In dem Zuge denke ich auch darüber nach meinen Feedreader stark zu entschlacken oder sogar ganz abzuschaffen. Auch meine Twitteraktivität wird bei dieser „Aktion“ kürzer treten müssen. Ich möchte einfach mal schauen wie es so läuft, wenn man sich sein Leben nicht so stark vom Computer und dem Internet diktieren lässt um die andere Seite des Lebens nicht zu vergessen. Deshalb habe ich auch kein iPhone gekauft. Unterwegs auch noch Emails empfangen, Feedupdates bekommen und im Netz surfen können. Nein, das muss nicht sein.

Das heißt natürlich keineswegs, dass der Blog jetzt stillgelegt wäre. Also keine Angst. ;)

Wie geht’s euch da? Habt ihr das alles im Griff? Würdet ihr euch vom Internet abhängig nennen? Wie sehr lasst ihr euch euer Leben vom Internet diktieren?