Do what you love, mal wieder

Brooke Shaden:

When I decided to quit my “day job” (which I had hoped would get me where I wanted to go in filmmaking) the question on everyone’s mind was “how will you make money?”. A good question, but not number one on my list. However, thinking practically, the question had to be answered and I’ve been dealing with the answer ever since.

Zwei Dinge: 1. „Do what you love“ ist langsam ausgenudelt und man kann etwas noch so sehr lieben und eine Leidenschaft dafür haben, man muss irgendwie Geld verdienen, da führt kein Weg dran vorbei. Das kann man nicht einfach ignorieren. 2. Trotz allem finde ich es beachtlich. Als ich den Text las, dachte ich, sie sei so Mitte 30, blickt zurück und kann auf einige Lebenserfahrung zurückgreifen. Sie ist aber erst 24. Das hat zur Folge, dass ich ihr den Text und die Aufforderung „follow your passion“ viel eher abnehme als einigen anderen.

Shoot what you love

Gerade auf Vimeo ein Interview mit Joe McNally entdeckt. Ist zwar schon ein paar Monate alt, aber die Aussagen sind ja deswegen nicht minder gut.
McNally ist wohl den meisten ein Begriff. Wenn nicht, hier ist seine Website und sein Blog. Unbedingt nachholen.

Er macht jedenfalls unter anderem diese sehr wertvolle Aussage:

„The biggest piece of advice I can give anyone, is, shoot what you love. Find what really motivates you as a photographer.

„Den größten Rat, den ich jedem geben kann, ist, fotografiere was du liebst. Finde heraus was dich als Fotograf wirklich motiviert.“

Ich finde, er sagt da etwas sehr wahres und wichtiges. Vorallem ist es gar nicht immer leicht, das zu tun und es herauszufinden. Aber schaut doch selbst einfach mal rein.

Fotoblog: Meditation

Meditation (ins Bild klicken für Ansicht bei Flickr) (hier klicken für große Ansicht bei Flickr)

Special Message:

You’re my one and only love.

Technical details:

Canon EOS 350D | Canon 70-200 f/4L USM | f/4,0 | 1/160 sec. | 180 mm | ISO 100