The Photographic Journal

We are a bi-weekly online publication focusing on the modern photographer’s intent, process, and drive to create. Just as their photos reveal a sliver of humanity, we hope our journal collects a small part of them to share with you. We study those who maintain the craftsmanship of the past, who push the boundaries of our vision, and who wake up every day to try again.

Im Prinzip ist es wie das großartige The Great Discontent aber nur mit Fotografen. Sieht verdammt vielversprechend aus.

Siegfried Hansen in “Photographie”

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The March issue of the German magazine “Photographie” contains a 6 page feature about Siegfried Hansen and his unique graphical street photography style. Along with some of his best photographs from the last view years, Hansen explains his approach and how the images were made.

Ich kann den ganzen Fotografie Magazinen nicht wirklich etwas abgewinnen, aber der Artikel über Siegfried Hansen würde mich dann schon interessieren. Hat jemand das Magazin und kann sagen ob es sich lohnt?

Offscreen Mag No 1

Offscreen ist ein gerade in Ausgabe 1 erschienenes gedrucktes Magazin über die Menschen hinter Webseiten und Apps.
Der Druck ist super, das Layout schön und der Inhalt – soweit ich das beurteilen kann – sehr gut. In der ersten Ausgabe geht es unter anderem um Dan Cederholm, Benjamin de Cock und Soundcloud.

Ich bekam meine Ausgabe heute. Nicht zögern, bestellen: Offscreen

„Der Hamburger“ fragt nach eurer Hilfe

Paddy ruft in Kooperation mit dem Magazin “Der Hamburger” zu einem Fotowettbewerb auf.
Der Hamburger ist ein Kulturprojekt, das durch ehrenamtliche Arbeit aufrecht erhalten und betrieben wird. Die finanziellen Mittel sind daher eher gering und das Heft ist mehr ein Herzensprojekt der Macher als ein Versuch das große Geld zu machen. Das Magazin wurde 2008 gegründet und erscheint in einem großen Format von 36cm x 27cm, was die gezeigten Fotos besonders gut zur Geltung kommen lässt. Die Redaktion selbst nennt den Hamburger deshalb selbst auch gerne das “Kino zum Blättern”.

Patrick schlug dem Hamburger den Versuch vor ein Heft komplett durch die Online Community – also euch – füllen zu lassen. Es gibt keine Gewinne außer den Abdruck eures Fotos mit Namensnennung. Die besten drei Fotografen werden außerdem mit einem Portrait vorgestellt.
Ich sehe das ganze weniger als einen klassischen Wettbewerb, sondern eher als ein Gemeinschaftsprojekt der Hamburger (Hobby-)fotografen, bei dem logischerweise auf irgendeine Art und Weise die besten Bilder ausgesucht werden müssen.

Teilnahmebedingungen und technische Anforderungen an die Bilder gibt es drüben bei Paddy. Einsendeschluss ist der 1. Mai 2012.

Ich finde das eine schöne Idee und sehe da auch keine Ausbeutung in Form von “wir machen einfach einen Wettbewerb und holen uns so günstig geile Fotos ins Heft”[1. Es sollte nur bitte nicht zur Gewohnheit werden.], sondern es ist – vorallem für Hobbyfotografen – eine schöne Möglichkeit mal ein eigenes Foto samt Namen gedruckt zu sehen.

iPad-Foto-Magazin „Once Magazine“ beteiligt Fotografen an Einnahmen

Raw File:

One thing that makes Once stand out from some of the other iPad photo mags is its revenue sharing model for its contributors. The founders, including San Francisco freelance photographer and CEO of Once, Jackson Solway, hope it will pave the way for photographers to start benefiting financially from the digital revolution instead of being crushed by it. It was a decision that the magazine’s executive editor, John Knight, describes as a „no-brainer.“

Ich hoffe es funktioniert und die Fotografen können wirklich vom Verkauf des iPad Magazins profitieren. Auf jeden Fall ein sehr nobler Ansatz. Ich bin gespannt ob das Model funktioniert und ob das Team um Jackson Solway die erhofften Investoren findet. Ich habe mir das Magazin selbst noch nicht angeschaut, bin aber sehr gespannt.