Shooting in Beverly Hills

Steffen Böttcher:

Wir fotografierten und assistierten im Wechsel. Markus-Steffen-Markus-Steffen-Pause-Markus-Stef… Klappte gut. Manchmal wusste Markus mich mit seinen Ideen zu inspirieren und manchmal inspirierte ich ihn… So hatte ich es mir vorgestellt. Die Ergebnisse gefallen mir sehr… aber seht selbst

Gleiche Modells, gleiche Locations, völlig unterschiedliche Bilder. Interessant was Steffen und Markus gemacht haben.

Danke LA

Markus Schwarze:

Nun mal zu den Bildern. Es ist Querbeet aus den letzten Tagen. Santa Monica, Farmersmarket, Hollywood Hills, Hollywood Sign, Long Beach, Manhattan Beach, Venice Beach, und was weiß ich noch wo.

Markus zeigt weitere Bilder aus Kalifornien. Traumhaft. Jetzt habe ich Fernweh.

Der Weg zum Hollywood Boulevard

Markus Schwarze:

Während ich mich von Mensch zu fotografierte, verbrachte Steffen die Zeit damit die Stadt zu fotografieren – zum Glück, denn so viele Fotos von LA habe ich gar nicht.

Ganz schön geil, was Markus da aus den USA zeigt. Hier noch mehr.

Hochzeitsfotografen zu verschenken

Steffen Böttcher:

Natürlich wollen wir gern eine etwas ungewöhnlichere Hochzeit fotografieren, damit die Fotos möglichst “knallen” Wenn Ihr also vorhabt, in einer “Hütte in einem norwegischen Fjord zu heiraten” oder am “Strand in Malibu” oder “am Nordpol” oder eine “russische Dorfhochzeit” feiern wollt – oder davon gehört habt: bewerbt Euch und erzählt es weiter. Einsendeschluss ist dann, wenn wir was gefunden haben.

Die beiden Hamburger Hochzeitsfotografen Steffen Böttcher und Markus Schwarze verschenken sich selbst. Die beiden wollen unbedingt mal eine Hochzeit gemeinsam fotografieren und bieten in diesem Zuge ihre Dienste kostenlos an. Lediglich Anreise (und Ãœbernachtung) müsste vom Paar übernommen werden, außerdem muss die Hochzeit innerhalb der nächsten drei Monate statt finden.

Solltet ihr eine, im besten Fall eine etwas ungewöhnliche, Hochzeit planen, zögert nicht und bewerbt euch. Was besseres kann euch wohl kaum passieren.

Markus Schwarze: Meine Hochzeitsbilder 2011

Markus Schwarze:

Meine ganz persönliche Auswahl von Bildern, die mich in der Hochzeitssaison 2011 bewegt haben.

Markus ist noch relativ neu in der Hochzeitsfotografe, aber gehört eindeutig zu meinen Favoriten in 2011. Fantastischer, unverwechselbarer Stil. Tolle Bildideen, technisch 1A und ich liebe diese dezent und immer passend eingesetzte Körnung.

Fotograf Markus Schwarze im Interview zu seinem Fotoprojekt „Picture of the Day“

Durch den Pool der visuelleGedanken Flickr Gruppe stolperte ich in letzte Zeit immer und immer wieder über die Portraits von Markus Schwarze.

markus_schwarzeDann schaute ich mal genauer nach wer Markus ist und was er da macht. Es stellte sich heraus, dass Markus ein Fotoprojekt am Laufen hat, bei dem er jeden Tag ein Foto macht. Kurzerhand schrieb ich ihn an und fragte ihn ob er Lust hätte ein wenig über das Projekt zu sprechen. Ich stellte ihm ein paar Fragen, die ihr nun hier lesen könnt. Viel Spaß damit!

Martin Wolf: Hallo Markus, stell dich doch meinen Lesern erstmal kurz vor.
Markus Schwarze: Hallo Martin, erst einmal vielen Dank für die Einladung. So nun will ich mich mal vorstellen. Meine Name ist, wie schon geschrieben, Markus Schwarze. Ich bin mittlerweile 31 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Töchter (5 und 7 Jahre). Hauptberuflich arbeite ich als Teamleiter (Softwareentwicklung) in einer großen Werbeagentur und kümmere mich dort um die Entwicklung von Projekten wie z.B. Onlinekonfiguratoren, Online-plattformen. Das arbeiten bringt mir dort sehr viel Spaß, hat aber auch eine Kehrseite. Ich bin ein Mensch der gerne sieht was er gemacht hat,  was in meiner normalen Tätigkeit als Softwareentwickler nicht immer möglich ist. Zur Fotografie kam ich mit etwa 12 Jahren, als ich das erste mal die Kamera von meinem Vater (Canon AT-1) in der Hand hatte. Ich sollte ein Foto von meinem Vater und meiner Mutter machen. Der Urlaub war für mein Vater gegessen, da ich die restlichen 2 1/2 Wochen mit der Kamera rumhantiert habe. Leider hat sich das nach dem Urlaub, als wir die Bilder vom Entwickler abgeholt haben, als Fehler herausgestellt – es waren nicht viele Bilder dabei die „fürs Familienalbum“ taugten. Das sollte sich aber schnell ändern. Mein Vater hat mir die Kamera überlassen und sich selber eine neue (keine Ahnung mehr welche) gekauft.

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Was ich als sehr hilfreich fand, war das mir mein Vater ein Objektiv gekauft hat – eine 50mm Festbrennweite. Ich habe bis vor 2 Jahren immer noch Analog fotografiert, nicht weil ich ein Gegner von Digitalem-Zeug bin, sondern weil ich Angst hatte, das die gemachten Bilder auf der Festplatte verschwinden. Für mich ist die Fotografie eine art Dokumentation. Ob diese nun „künstlich“ (Fineart, bzw. viel EBV) oder wirklich realistisch ist, spielt dabei für mich keine Rolle. Ich bin nun vor 2 Jahren auf eine Digitale Spiegelreflex umgestiegen – die Canon EOS 450D. Die Kamera ist wirklich nicht schlecht. Ich habe jedoch relativ schnell (2 Monate) gemerkt, das die 450D nicht reicht. Ich habe mich relativ schnell für die Vollformatkamera EOS 5D entschieden. Diese Kamera bietet einfach alles, was ich zum fotografieren brauche – nicht mehr und nicht weniger.

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