Why “Just Store the App Data on Dropbox” won’t work for RSS readers

Brent Simmons:

It seems like all you have to do is make each copy of your RSS reader read and write three files to Dropbox, one file for each item in the list above. It seems like each reader could just read the files at startup and write out new files when it quits. Problem solved! But not even close.

Immer wieder spannend, wie viel komplizierter technische Umsetzung in der Praxis im Gegensatz zur Theorie sein kann. Ganz abgesehen von den oft hunderten möglichen Szenarien, an die man im ersten Moment überhaupt nicht denkt.

Nobody wants to build and run this because there’s no money in it.

Hoffen wir mal, dass Google den Reader zumindest als Syncdienst in Zukunft aufrecht erhält. Die Weboberfläche brauche ich ohnehin nicht.

Google Reader jetzt auch in neuem Design

So wirklich richtig schön ist das aber immer noch nicht. Bin ich froh, dass ich einen Mac und Reeder habe.

Kindle Cloud Reader

Wupps. Kindle Cloud Reader ist eine Web App mit der man auf die eigenen Kindle eBooks zugreifen und sie lesen kann. Funktioniert in Safari und Chrome am Mac und PC, sowie auch auf dem iPad. Man kann sogar Bücher downloaden und lokal speichern um sie auch ohne Internetverbindung lesen zu können.

Besitzt man allerdings ein iPad sehe ich keinen Grund diese Web App zu nutzen. Lesen in der Kindle App funktioniert bestens, auch wenn man nicht mehr von dort aus in den Kindle Store kommt. Den kann man auch ganz gut einfach so im Browser aufrufen. Und eine Web App in diesem Stil fühlt sich für mich am Desktop einfach falsch an.

Amazon sollte lieber mal Zeit und Energie in den Ausbau des „Kindle Social Networks“ investieren. Oder aber das ist ein Anfang und findet eine Integration in eben diesem.

Wie auch immer, Kindle Cloud Reader sieht soweit ich das am MacBook gerade einschätzen kann, gut aus. iPad liegt leider zu Hause.