Montagabend kam ich ganz normal aus dem Büro nach Hause und habe zu Abend gegegessen. Danach habe ich mich irgendwie voll gefühlt. Im Magen sowie im Kopf. Also habe ich spontan entschieden einfach nochmal einen Spaziergang zu machen. Ohne ein spezielles Ziel. Ich bin einfach der Nase nach in irgendeine Himmelsrichtung gelaufen, mal links, mal rechts abgebogen und irgendwann wieder zu Hause angekommen. Fotos habe ich bis auf dieses eine keins gemacht, aber das ist okay. Darum ging’s auch nicht.

Ruhe in Frieden liebe EVGA GeForce GTX 1080 FTW.

Mir ist leider Donnerstagabend mein Windows PC abgeraucht, genauer gesagt die Grafikkarte und vielleicht auch das Netzteil. Wie genau es dazu kam ist nicht 100% klar, auch ob ich es hätte verhindern können. Aber das ist jetzt ja auch zu spät. Ich habe Freitagmorgen eine Steckerleiste mit Überspannungsschutz, ein neues Netzteil sowie eine neue Grafikkarte bestellt – extra per Morning Express damit ich das lange Wochenende nicht ohne den PC sein muss. Leider gab es irgendwelche Schwierigkeiten und es wird heute, Samstag, nur die Steckerleiste geliefert.

Was genau schief gelaufen ist und ob die anderen Teile wenigstens am Montag (Dienstag ist ja schon wieder frei!) kommen, kann mir Amazon auch nicht genau sagen. Ich bin leicht (sehr!!!) schlecht gelaunt.

Hi Berlin – Tagebuchbloggen KW 20/52 2017

  • Es ist Sonntagabend und die zweite komplette Woche Berlin liegt nun mehr oder weniger hinter mir. Ich habe mich mittlerweile sehr gut eingelebt und wie auch schon die ersten eineinhalb Wochen war diese Woche wieder ziemlich voll mit sozialen Aktivitäten (und Arbeit). Was eine positive Sache ist.
  • Montag habe ich mit dem EA/Origin Support telefoniert weil mein Account über’s Wochenende gehackt wurde. Glücklicherweise konnte ich alles regeln und meine Daten sind nun wieder in Sicherheit. Ich empfehle euch wirklich dringend überall wo es geht Two Factor Authentication zu benutzt, auch wenn es vielleicht ein bisschen nervig ist. Gehackt werden fühlt sich ganz und gar nicht schön an.
  • Dienstagabend war ich mit Martin Abendessen und wir haben wie immer ein sehr angenehmes Gespräch über die verschiedensten Themen geführt.
  • Mittwoch durfte ich Philipp und Hans von überdosis kennen lernen. Sehr sympathische Jungs. Außerdem aß ich meinen ersten Burger seit ich in Berlin bin. Beim Burgermeister. War lecker!
  • Den Abend verbrachte ich mit Marcel und Malte unter anderem in einem Park bei Sonne und Gösser.
  • Donnerstag war ich mit Marcel und Cecilia in einem Fondue Restaurant, was ein Wunsch meinerseits war seit ich in der Schweiz von Jens gehört habe, dass es solche speziellen Restaurants in Berlin gibt. Sehr zu empfehlen, vorausgesetzt ihr mögt Fondue. Wir hatten alle verschiedene Käsefondues und es war vorzüglich.
  • Freitag traf ich Sebastian und Jürgen. Wir aßen Focaccia von der Focacceria im Park und haben uns sehr gut unterhalten. Das Leben könnte schlechter sein.
  • Danach war ich im Leica Store und habe meinen Eddycam Gurt abgeholt, den sie für mich bestellt hatten. Ich bin sehr zufrieden damit endlich einen Gurt zu haben der sich gut anfühlt und lang genug ist um ihn quer über Brust/Schulter zu tragen.
  • Den Abend habe ich wie so oft in letzter Zeit mit Marcel und Cecilia verbracht. Wir waren im Tiergarten, tranken Gösser und ich habe mich von einigen Mücken stechen lassen. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie dick die geworden sind.
  • Der Samstag verlief ruhig bis ich dann abends auf einer Feier bei Cecilia und Marcel war. Da traf ich seit Jahren endlich Eva mal wieder und lernte ein paar neue Menschen kennen. Das war toll. Abgesehen von meinem Heimweg bei dem ich meine Bahn knapp verpasste und unpassend für die Temperaturen angezogen war.
  • Heute war ich dann noch mit Marcel und Cecilia auf dem African Street Food Festival und auf einem Spaziergang durch den Treptower Park.
  • Es passiert aktuell so viel, dass es auch gut sein kann dass ich irgendwas vergessen habe. Zwischendurch mache ich auch immer Fotos, aber ich komme absolut nicht hinterher alle zu bearbeiten und zu zeigen. Arbeiten tue ich nämlich auch irgendwann noch. Achja, richtig, ich glaube irgendwann diese Woche war ich nachmittags mit Marcel im East & Eden wo wir gemeinsam gearbeitet haben und wir jeder ein Croissant geschenkt bekamen.
  • Und, was mache ich überhaupt in Berlin? Ich habe hier eine Wohnung zur Zwischenmiete für ein paar Wochen und schaue mir einfach die Stadt an. In den letzten Tagen kristallisiert sich immer mehr heraus, dass ich wohl gerade zum digitalen Nomaden transformiere — ob ich den Begriff mag oder nicht. Beizeiten mehr dazu.
  • Bis bald! Tschühüss!

 

Hamburg Tag 4, 5 und 6

Die letzten Tage fasse ich in diesem Post zusammen, wird ja auch mal Zeit, der Hamburg Besuch ist schon wieder einen Monat her.

Wie immer wenn ich in Hamburg bin, habe ich mich auch diesmal mit Ingo und …
Sergej bei Mamma Mia getroffen und über das Leben und Webentwicklung gesprochen. Wir hatten eine viel bessere Zeit als es der Blick von Ingo vermuten lässt…
Blick über Hamburg von der Nerdlichter Terrasse aus.

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Hamburg Tag 3

Sonntag, 12. Februar 2017. Es ist nicht viel passiert, hier ein paar Bilder vom Tag:

Da mein Airbnb relativ nah am Stadtpark lag habe ich mich entschieden dort etwas spazieren zu gehen.
Das Wetter war allerdings nicht besonders schön. So sehen die Fotos leider auch aus.
Nach der Runde durch den Stadtpark habe ich mich mal wieder in einem Cafe eingefunden.
Der Winterhuder Marktplatz am Abend auf dem Weg zur U1.
Ich war nämlich dann am Abend noch mit Philipp und Kim zum Essen verabredet. Nach einer Weile Suche nach freien Plätzen sind wir im „Altes Mädchen“ gelandet. Portion war sehr klein, relativ teuer, aber lecker.

Keine gute Woche – Tagebuchbloggen KW 8/52 2017

  • Montag habe ich noch bei meiner Familie verbracht und dort gearbeitet. Das war eigentlich generell gut, gefühlt habe ich mich insgesamt aber eher so meh. Tweet.
  • An Dienstag erinnere ich mich nicht wirklich. Vermutlich habe ich gearbeitet und das war’s. Ach, abends habe ich mal wieder eine Runde Battlefield 1 gespielt und es war erstaunlich spaßig.
  • Mittwoch war nicht so toll. Tweet.
  • Donnerstag. Vergesst es. Tweet.
  • Freitag. Es wurde nicht besser. Tweet. (Ich trank nicht wieder eine ganze Flasche Wein. Ich habe mich auch nicht mit der Windows Kommandozeile beschäftigt.)
  • Samstag ging es mir nach dieser echt bescheidenen Woche irgendwie wieder etwas besser. Ich habe Technikkram fotografiert, den ich demnächst verkaufen möchte und habe angefangen Bücher auszusortieren. Ich bin generell gerade dabei auszumisten und mich ein Stück mehr in Richtung „Minimalism“ zu bewegen.
  • Außerdem hat mich unsere Nachmieterin am Samstag kontaktiert und sie hat sich entschieden unsere Küche doch zu übernehmen. Das ist doch mal eine gute Nachricht.
  • Den Rest des Wochenendes habe ich bei meinem Bruder verbracht nachdem mich die Bahn auf dem Weg zu ihm erstmal ordentlich im Stich gelassen hatte.
  • Samstag am frühen Abend habe ich nach einer Ewigkeit endlich mal wieder einen Screencast aufgenommen. Hat Spaß gemacht!
  • Heute waren wir dann bei meinem Vater zum Raclette-Essen und jetzt ist auch schon Sonntagabend. Den werde ich noch mit meinem Bruder verbringen.
  • Ich wünsche mir nächsten Sonntag wieder einen etwas positiveren Rückblick schreiben zu können und werde mir Mühe geben, dass ich das auch machen kann.

Hamburg Tag 2

Nach Hamburg Tag 1 folgt jetzt Tag 2. Wer den Blog aufmerksam liest weiß ja schon was an diesem Samstag alles passierte, hier kommen jetzt zu den Worten noch die Bilder.

Mein Fotowalk begann am Winterhuder Marktplatz.
Nicht ganz Matt Stuart Niveau.

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Eine Flasche Wein und trotzdem keine Kopfschmerzen – Tagebuchbloggen KW 7/52 2017

  • Wie im letzten Wochenrückblick schon geschildert bin ich spontan nach Hamburg gefahren. Montag war ich also immer noch dort und traf mich Mittags mit alten Kollegen (Ingo und Sergej) und am frühen Abend mit Malte. Zwischendurch habe ich versucht ein bisschen Arbeit im Büro der Nerdlichter zu erledigen, aber viel habe ich nicht geschafft. Dafür waren beide Treffen, wie immer, sehr schön.
  • Dienstag war ich direkt von morgens an im Büro und habe gearbeitet. Mittagessen mit Philipp und Chris, abends Brettspielabend bei Philipp. Wir spielten „Brügge„, was sich als deutlich komplizierter herausstellte als ich dachte.
  • Mittwoch war Abreise-Tag. Den Tag über war ich nochmal im Büro der Nerdlichter und habe dort gearbeitet, war Mittags wieder mit Philipp und Chris essen und fuhr am Abend wieder zurück nach Kassel. Mit etwas Verspätung kam ich dann irgendwann gegen 22 Uhr glaube ich zu Hause an.
  • Donnerstag wurde unsere aktuelle Wohnung mal wieder besichtigt und ansonsten habe ich gearbeitet.
  • Freitagmorgen war ich mit meiner Mutter frühstücken, das war sehr schön, danach ging es an diesem Tag nur noch bergab… Es endete darin, dass ich alleine eine Flasche Wein trank und mich gleichzeitig mit Windows 10 und vim auf der Kommandozeile auseinander setzte. Tweet.
  • Samstag bin ich erstaunlicherweise ohne Kopfschmerzen aufgewacht und habe dann irgendwann sauber gemacht und was man sonst noch so im Haushalt erledigen muss. Ansonsten ist auch nicht viel passiert, glaube ich. Ach, ich habe endlich die Doku Minimalism geschaut. Hat mir sehr sehr gut gefallen. Ich bin schon immer für das Thema anfällig gewesen. Im Zuge meines bevorstehenden Umzugs werde ich auch noch etwas ausmisten und mache mir grundsätzlich Gedanken zu diesem gesamten Themenbereich und inwiefern ich mein Leben dahingehend verändern möchte.
  • Am Sonntag hatte meine Mutter bei mir im Ort ein Konzert mit ihrem Gospelchor. Da mein Bruder mich sowieso besuchen wollte, passte das super und wir waren abends gemeinsam und haben unserer Mutter beim Singen zugehört. War ausnahmsweise ein recht kleiner Rahmen, was es aber auch sehr schön gemacht hat. Da es mir auch Sonntag noch nicht viel besser ging bin ich dann mit meinem Bruder nach Hause gefahren und habe bei ihm und meiner Mutter übernachtet, wo ich noch ein kleines Zimmer habe.

Berlin 27.01.2017 bis 30.01.2017

An meinem Geburtstagswochenende war ich in Berlin und habe Marcel und Cecilia besucht. Es waren sehr schöne Tage.

War sehr kalt als ich am Freitagmorgen los bin.
Mein Gepäck. Die Option die Tasche als Rucksack zu tragen ist so gut.
Mittagessen. Ich habe den Namen des Ladens vergessen aber es war sehr lecker und nicht ungesund.

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Spontaner Hamburg Ausflug – Tagebuchbloggen KW 6/52 2017

Mittagessen am Freitag im Mikawa mit Philipp (hat das Bild gemacht) und Chris. Falls ihr neu hier seid: Ich bin der in blau.

Ja, ich weiß, ich bin wirklich sehr spät dran mit diesem Wochenrückblick, aber life happened. Mal sehen was ich noch zusammen bekomme.

  • Montag wurde die Wohnung in der ich gerade wohne, aber aus ich bald ausziehen werde, besichtigt. Bisschen komisch fremde Leute durch die eigene Wohnung zu führen, aber was soll man machen, wa. Außerdem war mein Tinnitus irgendwie an dem Tag mal wieder besonders schlimm.
  • Dienstag bin ich schon früh aufgestanden und saß im Schlafanzug eine Weile am Schreibtisch bevor ich dann Joggen gegangen bin. Der Beweis-Tweet. Eigentlich ganz geil, weil man so direkt schon mal morgens was schafft und dann trotzdem mit sportlich mit Energie in den Tag starten kann.
  • An Mittwoch kann ich mich nicht erinnern. Vermutlich einfach gearbeitet.
  • Donnerstag war wieder Lauf-Tag und nicht mal die -3 Grad konnten mich in meiner Motivation stoppen. Beweis-Tweet.
  • Außerdem war Donnerstag wieder Wohnungsbesichtigung hier, mein Vater war zum Kaffee da und ich habe zum ersten mal ein Appartement über AirBnB gebucht.
  • Freitag bin ich dann nämlich spontan für sechs Tage nach Hamburg gefahren. Freitagabend war so eine Art Sofabar-Revival-Treffen, aber das einzige was daran Revival war, waren Philipp, Melly und ich. Ein guter Abend.
  • Samstag war ich dann in Hamburg mit der Kamera unterwegs. Fotos folgen, versprochen! Abends haben wir bei Philipp und Hannah Burger selbst gemacht und Mario Kart gespielt. Das war schön.
  • Sonntag war ich wieder mit der Kamera unterwegs, aber irgendwie war’s nicht so erfolgreich. Ich glaube ich hing dann einen Großteil des Nachmittags in einem Cafe rum und habe was gearbeitet und traf mich abends mit Philipp und Kim zum Abendessen.