Submitted!

SnapRuler

Uns wird immer wieder eingebläut, dass eine Webseite nicht in allen Browsern gleich aussehen kann, bzw. muss und dass 100% pixelgenaues Arbeiten daher Utopie ist.
Dennoch arbeite ich sehr genau und versuche die Designs von Marcel so gut es irgendwie geht in HTML und CSS zu transportieren.

Ich habe bis vor einiger Zeit sehr häufig Screenshots von einzelnen Elementen im Browser gemacht an denen ich gerade arbeite und diesen Screenshot dann in Photoshop geöffnet und über das Design gelegt um Abstände, Schriftgrößen oder ähnliches genau abmessen und vergleiche zu können. Das war eine nicht unbedingt sehr effiziente Arbeit und gehört zum Glück mittlerweile auch der Vergangenheit an.

Ich wusste auch damals schon, dass es Bildschirmlineale oder ähnliche Tools gibt und habe auch einige getestet. Mir konnte allerdings keine so wirklich zu sagen und meistens boten die Apps mehr als ich wollte. Ich wollte einfach nur möglichst schnell etwas abmessen und das Tool musste per Shortcut geöffnet werden können.

Meine Rettung heißt SnapRuler. Per Shortcut (in meinem Fall cmd + shift + e) aktiviere ich ein Fadenkreuz und eine dazugehörige Lupe. Ich kann in der Lupe pixelgenau sehen was ich tue und ganz einfach alles auf dem Bildschirm abmessen. Ich kann so mein Design im Browser und das Design in Photoshop perfekt vergleichen. SnapRuler bietet auch noch die Möglichkeit die Maße wahlweise als CSS-, HTML- oder Objective-C-Code in die Zwischenablage zu kopieren und das Auswahlwerkzeug beim Abmessen an Kanten „snappen“ zu lassen. Beides nutze ich allerdings nie.

Die App kostet 7,99 € im App Store, macht eine Sache perfekt und ist nach meinem Dafürhalten jeden Cent wert.

Wen das noch nicht überzeugt hat, der kann sich auf der Website noch ein Video angucken.

The Last Rocket

Neven Mrgan:

Shaun Inman’s new game is out, folks. It’s out and it’s very, very lovely.

Gestern Abend war mir nach Spielen. Twitter konnte mir nicht wirklich helfen und da fiel mir „The Last Rocket“ wieder ein. Dieses Spiel, was so schön an alte Zeiten erinnert, ist kurzweilig und ich konnte, festgeklammert an meinem iPad, einfach nicht aufhören. „Ein Level noch, dann geh‘ ich schlafen“. Das Spiel ist eine Universal-App und damit auch auf dem iPhone verfügbar. Viel Spaß für nur 2,39 €.

(via Neven Mrgan)

OutBank jetzt im App Store

Noch eine App, die es gerade günstiger im App Store gibt. Frisch aus der offenen beta ist OutBank jetzt im App Store angekommen. Derzeit noch zum Einführungspreis von 29,99€ statt 39,99 €. Ich habe die beta schon ausführlich getestet und das hat mir alles schon sehr gut gefallen. Ich bin daher jetzt wohl schon so angefixt, dass ich mit OutBank früher oder später kaufen werde, auch wenn ich mir noch nicht ganz sicher bin ob der Preis gerechtfertigt ist, wenn nicht wirklich Features nach der Betaphase hinzukamen. Gerne mehr zur App sobald ich sie habe.

Die iOS App iOutBank ist übrigens ebenfalls sehr zu empfehlen und nutze ich ständig.

DaisyDisk für die Hälfte im Mac App Store

Mit DaisyDisk könnt ihr ganz einfach eure Festplatte analysieren und euch das Ergebnis wirklich schön visuell aufbereitet als interaktive Karte anzeigen lassen. So bekommt ihr ganz einfach einen Ãœberblick und findet große Dateien und Ordner, die die Festplatte zu müllen. Tolle App, derzeit für den halben Preis. Zuschlagen würde ich sagen.

via Shawn Blanc

Skype für iPad ist da!

Rick Osterloh, Skype:

The wait is over, as today we launched Skype for iPad now available for download in the iTunes App Store.

Darauf haben sicher schon viele ewig gewartet: Skype für iPad. Ich habe mein iPad leider gerade nicht bei mir, aber auf dem Video sieht es schon mal gut aus. Allerdings kommt man natürlich nur mit iPad 2 in den vollen Genuss. Ich für meinen Teil nutze Skype aber ohnehin meist nur für Textnachrichten.

Reeder für Mac ist da!

Schon auf dem iPhone und iPad nutze ich zum Lesen von RSS Feeds die Reeder App. Am Mac bin ich auch seit der ersten beta Version dabei und jetzt ist die finale Version im App Store erhältlich. Reeder kostet 7,99 € und ist das auch auf jeden Fall wert. Für mich persönlich die beste RSS Reader Anwendung aufm Mac, der außerdem auch mit Google Reader synchronisiert, bzw synchronisiert werden muss. Das schöne aber: Die Feeds können in der App abonniert werden.

Es gibt zwei verschiedene Modi. Einmal die klassische Ansicht, wie ihr sie hier seht und dann noch die mini Ansicht, wie unten zu sehen. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, was ich lieber mag, aber beides hat irgendwie seine Daseinsberechtigung.

Das Look and Feel ist voll auf das im Juli erscheinende OS X Lion ausgerichtet und ähnelt vom Prinzip her Twitter oder auch Sparrow, die ich auch beide täglich im Einsatz habe. Ich mag es sehr. :)

Das Aussehen kann man außerdem sehr nach dem eigenen Geschmack gestalten, so lassen sich Farbton, Textur, Kontrast, etc selbst bestimmen und auch die Steuerung durch Shortcuts und Gesten kann man individuell anpassen.

Das Einzige, was mir derzeit noch etwas fehlt ist Growl-Unterstützung, wobei es aber vielleicht auch ganz gut ist. Nicht noch mehr Ablenkung. :D

Fotos mit dem iPhone, ein kleiner Rückblick

Die Kamera des iPhone 3G ist ja bekanntlich nicht die allerbeste. Dennoch hat mich immer wieder erstaunt wie tolle Fotos Chase Jarvis doch damit macht. Er sagte auch, dass er die Bilder nur mit internen Apps bearbeitet.

Daraufhin habe ich mir auch mal ein paar solcher Apps zugelegt und mir vorgenommen doch hier und da immer mal wieder das iPhone als Kamera zu nutzen. Natürlich dann, wenn ich keine andere dabei habe.
Man kann so auch weiter das Auge schulen und den kreativen Fluss etwas am Leben halten. Spaß macht es allemal. :)

Die Möglichkeiten der Bildbearbeitung halten sich natürlich in Grenzen, aber es gibt doch ein paar nette Filter und Möglichkeiten. Ich habe derzeit folgende Apps im Einsatz:

Wobei ich meistens nur in CameraBag durchschauen ob einer der fertigen Filter gut aussieht, wenn ja, nehm ich den, wenn nicht, geh‘ ich in Photogene und passe per Hand das ein oder andere an. Kontrast, Helligkeit, Vignette oder Ähnliches.
SnapFilters bietet, wie der Name schon sagt, auch einige Filter an und Darkroom ist zum Schiessen von Fotos bei schlechten Lichtverhältnissen gedacht. Habe ich aber bisher noch nicht wirklich genauer unter die Lupe genommen ob es im Gegensatz zum normalen Kamera App wirklich viel Verbesserung bringt was Verwacklungen angeht. Es gibt davon auch noch eine Premium Version.

Natürlich wird es noch einige weitere gute Apps geben. Aber ich bin ja kein Testlabor. :D

Ich habe hier noch ein paar Fotos, die euch vielleicht anregen die iPhone oder auch jede andere Handykamera mal zu nutzen um unterwegs im Alltag kreativ etwas tätig zu werden.

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