Bei Jeriko.de gibt’s jetzt die komplette 33-minütige Everybody Sreet Doku zu sehen. Kann es kaum abwarten.
20. Oktober 2011
visuelle Gedanken von Martin Wolf
20. Oktober 2011
Bei Jeriko.de gibt’s jetzt die komplette 33-minütige Everybody Sreet Doku zu sehen. Kann es kaum abwarten.
27. September 2010
Wow. Was soll ich sagen. Das hat mich wirklich umgehauen und macht, mal wieder, so unglaublich viel Lust auf Video. Anschauen!
Gefunden bei Michael Cali Photography. Gemacht von FullFrame Digital Cinema.
20. Oktober 2009
Foto © Canon
Da wacht man morgens nichts ahnend auf und das erste was man liest und sieht ist, dass Canon eine neue Kamera angekündigt hat. Und zwar die EOS 1D Mark IV.
Wie sollte es anders sein, auch diese DSLR bekommt eine Moviefunktion, und zwar mit satten 1080p (1920 x 1080 pixels at 30fps). Und genau die hat Vincent Laforet sogar schon vorab testen können. Was dabei rumgekommen ist, könnt ihr hier sehen. Ein Kurfilm, bei ISO 6400. Sieht awesome aus.
Weiterhin ist mir schon bekannt:
Wer sich etwas genauer informieren möchte, was ihn denn bei dem 1D Mark III Nachfolger erwartet und der englischen Sprache mächtig ist, kann das hier tun.
28. Mai 2009
Den meisten wird der Kurzfilm „One Hunderdth Of A Second“ wohl schon unter die Augen gekommen sein. Aber ich finde er darf hier nicht fehlen und jeder sollte ihn gesehen haben.
Ihr solltet hier erst weiterlesen, nachdem ihr den Film gesehen habt. Fünf Minuten Zeit solltet ihr ja haben.
Ich finde die Message des Films sehr gut. Die Inszenierung ist wohl etwas übertrieben, aber das muss bei solchen Kurzfilmen auch so sein, damit sie wirken.
Aber ich muss mich auch fragen, welche Möglichkeiten die Fotografin wirklich hatte.
Sie hätte sich bemerkbar machen können, wäre vermutlich erschossen worden, das Kind weggerannt und dann auch erschossen worden. Sie hätte die Szene verlassen können ohne abzuwarten und ohne das letzendliche Foto zu machen. In der Ungewissheit was passiert ist und ohne jeglichen Beweis für die Graumsamkeit.
Möglicherweise hätte sie das Kind frühzeitig warnen können, aber ob das möglich war lässt sich nur sehr schlecht beurteilen.
Ich denke, es ist die Aufgabe dieser Fotografen, die in Krisengebieten arbeiten und sich bewusst dazu entschieden haben, die Verhältnisse und Grausamkeit vor Ort zu dokumentieren, damit dann geholfen werden kann, es ist ihr Art Einfluss zu nehmen und die Welt da draußen aufmerksam zu machen.
Natürlich sollten sie, wenn es Ihnen möglich ist, eingreifen und helfen, das steht wohl außer Frage. Aber niemandem hilft es wenn Fotograf und ein bedrohter Menschen tot sind…
Zitat Ralf-Jürgen von Photoappar.at:
Ich halte die Arbeit von Kriegsberichterstattern für wichtig und wertvoll, solange sie nicht das Elend anderer Menschen ausnutzen, um “reich und berühmt†zu werden und das ganze in Sensationsjournalismus verfällt.
Dem kann ich nur zustimmen!
Schwieriges Thema. Was sagt ihr zu dem Film?
11. Oktober 2008
Pixar zaubert einfach tolle Kurzfilme. Lustig, schön und mit einer Moral. Anschauen und genießen. :)