Damit verbringen professionelle Fotografen ihre Zeit

Wir müssen dafür sorgen, dass unsere Fotos die Zeit überdauern

Mike Johnston, the online photographer:

In the future, neither you nor anybody else is going to care a whit about how saturated your reds are or how little noise you’ve got in the shadows. They, and you, are going to care what’s in the pictures—the stories behind them, what they meant to you, why they were important.

Ich hoffe sehr stark, dass irgendwann meine Kinder mal meinen Blog oder zumindest meine Fotos durchschauen und sehen können, was ich gesehen habe, mit wem ich Zeit verbracht habe, wo ich war und wie es damals dort aussah, und vieles mehr, was sie aus den Bildern ziehen können.

Und dabei geht es nicht um perfekte Fotos, sondern um die entscheidenden Momente. Wie ich schon im iPhonefotos-Artikel sagte.

Umfrage: Wie nutzt ihr eure Onlinezeit für die Fotografie?

Das wird offenbar die Woche der Umfragen hier auf visuelleGedanken.de, denn ich habe ein paar Fragen los zu werden.

Nachdem es gestern um eure Fotoblogs ging, interessiert mich heute ein anderes, generelles, aber auch internetbezogenes Thema:

Womit verbringt ihr online die meiste Zeit? Bezogen auf Fotografie natürlich.

Fotos anschauen? Fotos präsentieren? Videos anschauen (Behind the Scenes, Screencasts)? Aktuelle Nachrichten suchen? Hardwaretests lesen? In Foren lesen/posten? Ihr führt die Liste fort.

Bin gespannt was ihr fotografisch online so macht statt die Zeit mit Fotografieren zu verbringen. :D

Wo die Zeit bleibt.

Sorry, dass hier gerade mal wieder nicht so viel los ist. Das hat aber einen guten Grund, der sich hoffentlich auch auszahlt.
Ich arbeite nämlich mit Hochdruck an meiner Bewerbung für Einen Tag @ Paul Ripke. Beim ersten Mal habe ich mich, mangels guter Idee, nicht beworben. Das soll diesmal anders werden. Was ich mache, kann ich euch leider (noch) nicht verraten, werde es aber zeigen, sobald der Wettbewerb durch ist. Wünscht mir einfach Glück!

Achja, ich habe übrigens auch seit einiger Zeit einen Tumblr, den ich mehr oder weniger regelmäßig mit schönen Photos oder anderen interessanten Sachen fülle. http://visuellegedanken.tumblr.com

Umfrage: Wie lange fotografiert ihr schon?

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Gerade dachte ich mal wieder über den Blog und dessen Leser nach. Dabei kam die Frage auf, wie genau eigentlich meine Leserschaft aussieht. Um der Sache mal ein bisschen genauer auf den Grund zu gehen, möchte ich heute mal eine kleine Umfrage machen.

Wie lange fotografiert ihr schon?

Mein Archiv, wenn man es denn überhaupt so nennen kann, geht zurück bis 2003. Damals kaufte ich meine erste digitale Kompaktknipse. Das kann man aber nicht als ernsthaftes Fotografieren bezeichnen. Ende März 2006 legte ich mir dann eine DSLR zu, und ab da ging die Erkundung der Fotowelt erst so richtig los.

Ich finde, das ist wirklich eine spannende Frage und ich freue mich über jeden Kommentar!

PS: Wenn sich gut Gruppen zusammen fassen lassen, werde ich auch eine Auswertung posten.

Eine Woche mit deinem Lieblingsfotografen, wer wäre es?

Stellt euch vor ihr könntet eine Woche lang einen Fotografen eurer Wahl begleiten. Völlig egal wer es ist, völlig egal wo er herkommt, völlig egal wie gut ihr seid. Nehmen wir einfach an, es wäre möglich.
Ihr würdet mit ihm zu allen Shoots fahren oder im Studio Fotos bearbeiten, euch mit ihm austauschen und von ihm lernen.

Wen würdet ihr begleiten?

Ich bin mir noch unsicher, entweder es wäre Chase Jarvis, einfach weil man so viel von ihm und seiner Art lernen könnte und es großartig sein muss in seinem Team zu arbeiten. Oder es wäre ein Landschaftsfotograf mit dem ich irgendwie in die Wildnis wandern könnte um atemberaubende Landschaftsfotos zu machen. Hier hätte ich keinen speziellen Namen parat. Ein Beispiel wäre Stephen W Oachs.

Umfrage: Wie oft fotografiert ihr pro Woche/pro Monat?

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Foto © Giovanni Orlando

Ich frage mich schon seit ein paar Tagen, bzw. eigentlich schon seit Wochen, ob ich wohl der einzige Berufstätige (Auszubildende) bin, der kaum noch zum Fotografieren kommt oder – so ehrlich muss man ja zu sich selbst sein – einfach keinen Elan mehr hat nach der, bei mir ohnehin schon kreativen, Arbeit.

Ich rede mir selbst gerne mal ein, es geht nicht anders, ich habe gar keine Zeit um häufiger zur Kamera zu greifen, aber ich glaube, wenn man es mal objektiv betrachtet, nehme ich mir die Zeit dafür nicht oder bin einfach zu faul. Nun gut, das sollte sich also ändern, denn immerhin liebe ich die Fotografie ja. Auch wenn ich den Sommer, fotografisch gesehen, irgendwie total verpennt habe.

Nun aber meine Frage an euch:

Wie oft fotografiert ihr pro Woche, bzw. pro Monat? So im groben Schnitt.
Bei einer etwas größeren Menge, ich würde mal sagen so ab 20 Antworten, werte ich das Ganze auch aus und präsentiere euch das Ergebnis dann.

Mangels MacBook

Mangels MacBook wirds die kommende Woche oder noch ein paar Tage mehr, was wir ja nicht hoffen wollen, eher weniger Einträge geben. Vielleicht nutz ich aber auch mal die ein oder andere Mittagspause für nen Artikel. ;)

365 Tage meines Lebens

365 Tage, 365 Fotos, 365 mal ich. :D (Vom 09.07.2007 bis 21.09.2008)